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Banken sollen ihr "Testament" machen

15. September 2009, 12:39 Uhr
Um Banken in zukünftigen Krisen besser auflösen zu können, will Großbritanniens Finanzminister Alistair Darling die Geldinstitute dazu verpflichten, ein "Testament" zu schreiben. Die britische Finanzaufsicht steht hinter ihm. Die "Testamente" könnten die Banken zwingen, ihre rechtlichen Strukturen klarzustellen und zu vereinfachen.

Großbritanniens Finanzminister Alistair Darling will die Banken dazu verpflichten, eine Art Testament für künftige Krisen zu verfassen. Das soll es den Aufsichtsbehörden erleichtern, in Not geratene Bank zu schließen oder aufzulösen. Zudem dringt Darling auf einfache Strukturen bei Banken, deren Geschäftsbereiche oftmals aus Gründen der Steuerersparnis verschachtelt sind.
„Es bereitet mir Sorgen, wenn Institutionen mit Blick auf die Steuer statt auf Leistungsfähigkeit und geschäftliche Stärke organisiert sind“, sagte Darling in einem Interview mit der in London erscheinenden „Financial Times“. Seine Pläne sollen im Herbst Gesetz werden.
Zuvor hatte schon die britische Finanzaufsicht FSA ein Bankentestament ins Gespräch gebracht. FSA-Chef Adair Turner hatte solche „Testamente“ als „Zwangsmittel zur Klarstellung und Vereinfachung rechtlicher Strukturen“ der Banken ............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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