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Auf Deutschland rollt Entlassungswelle zu

Mitten in die vielen positiven Nachrichten aus der Wirtschaft platzt eine Hiobsbotschaft aus Nürnberg: Deutschland droht nach Einschätzung von Arbeitsmarktforschern des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im kommenden Winter eine Entlassungswelle.


HB NÜRNBERG. Das für 2010 erwartete Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent werde nicht ausreichen, um weiterhin alle Arbeitsplätze zu erhalten. In den Wintermonaten 2009/2010 werde es daher verstärkt zu einem Arbeitsplatzabbau kommen, prognostizierte das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag.
Nach Ansicht der Arbeitsmarktforscher können sich Betriebe unausgelastete Mitarbeiter nicht leisten. Zunächst würden Unternehmen Kurzarbeit abbauen und Überstunden anordnen, gab das Forschungszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA) zu bedenken.
Im Jahr 2010 drohe daher ein deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Schnitt werden aller Voraussicht nach 4,1 Mio. Männer und Frauen ohne Stelle sein. Dies wären rund 640 000 mehr als in diesem Jahr. Für 2009 rechnet das Forschungszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von 3,48 Mio. – nach 3,268 Mio. im Jahr 2008.
Das IAB unterstellt dabei ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,5 Prozent. Sollte dagegen die Wirtschaft im kommenden Jahr um 0,5 Prozent schrumpfen, müsste sogar mit einer durchschnittlichen Jahresarbeitslosigkeit von 4,278 Mio. gerechnet werden, betonte das IAB in seiner ................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com
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