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Marktkommentar: Ende der Krise?

von Walter K. Eichelburg
Die Hedgefonds arbeiten an Strategien, mit denen man aus der kommenden Hyperinflation riesige Gewinne machen kann
Seit dem jüngsten „Krisen-Tiefpunkt“ im März 2009 wird uns mit allen Mitteln vorgemacht, die Krise sei vorüber. Dazu gehören: Aufschwung-Propaganda, dass selbst der Nazi-Propagandist Goebbels neidisch wäre, künstliche Bankengewinne überall, laufend Meldungen, dass der Abschwung gestoppt sei und so weiter. Und natürlich steigende Aktienkurse.
Auf der anderen Seite warnen Alan Greenspan, Goldman Sachs und sogar Joe Ackermann vor „Rückschlägen“ – mit dem Hinweis, dass es im Sommer 2008 ähnlich war, bis dann im September die Bankenkrise richtig losbrach.
Natürlich ist die Krise nicht vorbei, am Arbeitsmarkt beginnt sie erst. Es wurden zum Beispiel beim deutschen Maschinenbau weitere Einbrüche gestoppt, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass der Gesamteinbruch gegenüber 2008 bei etwa 50 Prozent liegt. In der PKW-Industrie geht nicht mehr viel, in der LKW-Industrie gibt es gar nur mehr Stillstand. Für den Herbst 2009 kündigen jetzt selbst die Ökonomen Massenentlassungen an, nachdem sich die Entlassungen inzwischen schon intensiviert haben. In Österreich gibt es jetzt etwa ein Drittel mehr Arbeitslose als im Vorjahr.
Ebenso gibt es massive Warnungen aus dem Commercial-Real-Estate-Bereich, besonders aus den USA und Großbritannien. Auch dort wurden zu viele Bürohäuser und „Shopping Malls“ gebaut, die jetzt leer stehen. Die Kredite darauf laufen meist nur .............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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