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China will für den Kauf von Rohstoffen und Unternehmen Dollars abstoßen

F. William Engdahl

In China ist eine wichtige strategische Entscheidung gefallen: Die gewaltigen Devisenreserven sollen künftig für die Ausweitung chinesischer Unternehmen im Ausland und die Übernahme weiterer Unternehmen verwendet werden. Dabei will man sich vornehmlich auf Energie und Rohstoffe, aber auch auf den Bereich Telekommunikation und das Bankgeschäft konzentrieren. Schon jetzt kauft China vermehrt Bergwerksunternehmen in Australien auf, vor allem Gold- und Silberminen. Auf den Dollar wird sich das nicht sehr positiv auswirken, für die Rohstoffproduzenten dagegen ist es so etwas wie das Manna, das vom Himmel fällt.

Der chinesische Premierminister Wen Jiabao hat kürzlich erstmals öffentlich angekündigt, China werde seine Devisenreserven – die größten der Welt – einsetzen, um die Ausweitung chinesischer Unternehmen im Ausland und die Übernahme weitere ausländischer Unternehmen zu unterstützen. Gegenüber der Presse erklärte er: »Wir sollten die Durchsetzung unserer Strategie ›nach außen‹ beschleunigt vorantreiben. Beim ›Nach-außen‹-Gehen unserer Unternehmen sollten unsere Devisenreserven zum Einsatz kommen.« Wen setzte noch hinzu, Peking erwarte von den chinesischen Unternehmen auch, dass sie ihren Anteil am weltweiten Export deutlich steigerten.
»Nach außen« – so lautet der Slogan für die neue Strategie, Investitionen und Unternehmensübernahmen im Ausland zu fördern. Das gilt besonders für die großen staatlichen Industrieunternehmensgruppen .............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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