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Öl 33

Öl verliert in einer Woche allein 27%. Ölexperten stehen fassungslos vor dem Kollaps des Preises. Totaler Ausverkauf bei Kontraktwechsel.Der Preis für ein Barrel Öl fiel am Freitag bis auf 32,50$. Gemessen am Hoch in diesem Sommer ist dies ein Verlust von rund 80%.
Beobachter sprechen von einem totalen Überangebot des schwarzen Energiestoffs. Angeblich werde weltweit derzeit 5% weniger Öl verbraucht aufgrund der Wirtschaftskrise. Dies entspricht einer Überproduktion von täglich 4 Millionen Barrel.
Auch die angekündigten Kürzungen des Ölkartells vermögen kaum was auszurichten. Nach Ansicht von Experten würde sich in der Realität niemand an die vereinbarte Verknappung halten. Der Druck der ölexportierenden Staaten, welche in der Vergangenheit sagenhaften Reichtum angehäuft und entsprechende Ausgaben haben, sei riesig. Diese seien auf jeden Dollar angewiesen und würden das Angebot auf den internationalen Märkten eher erhöhen als drosseln.
Der Verfall des Ölpreises wird auch mit dem Auslaufen des Dezemberfutures in Zusammenhang gebracht. Offensichtlich hätten sich einige Marktteilnehmer kräftig verspekuliert, weil sie auf höhere Preise setzten und nun zu jedem Preis verkaufen müssen.
Außerdem wird darüber berichtet, dass auf den Weltmeeren Tanker angehalten wurden, weil Ölabnehmer angeblich abgesprungen seien.
Der niedrige Ölpreis soll immer mehr Golf-Staaten in ernsthafte Probleme bringen, weil ein Preis in den 30igern pro Barrel in einigen Fällen schon unter den Produktionskosten liege.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.mmnews.de