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Lebensmittelmarken in USA, Konsummarken in D

Donnerstag, 4. Dezember 2008 Rekord: Mehr als 10 Prozent der US-Bürger sind auf Lebensmittelhilfen angewiesen.

Wird aus der freien Marktwirtschaft eine staatliche Verteilwirtschaft?In den USA sind so viele Menschen auf staatliche Lebensmittelhilfe angewiesen wie nie zuvor. Nach Angaben der US-Regierung beantragten im September mehr als 31,5 Millionen Bürger Lebensmittelmarken, was der höchste Stand seit Einführung des Programms ist.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Anzahl der Bedürftigen dabei um 17 Prozent. In Zahlen bedeuten, dass etwa jeder zehnte US-Bürger auf staatliche Lebensmittelhilfe angewiesen ist.
Experten führen den sprunghaften Anstieg auf die Finanzkrise und den wirtschaftlichen Abschwung in den USA zurück. "Es ist ein beunruhigender Trend", sagte Ellen Vollinger vom Food Research and Action Center am Mittwoch. Die Zahl der Bedürftigen werde noch weiter zunehmen, da landesweit mit weiterem Stellenabbau und schwächerem Wachstum zu rechnen sei. Deshalb müsse die neue US-Regierung möglichst bald das staatliche Lebensmittelprogramm ausweiten.
Unterdessen geht in Deutschland die Diskussion um Konsumgutscheine weiter.
Sozialdemokraten und Gewerkschafter fordern weiterführende Instrumente zur Belebung der Konjunktur. Die Gewerkschaft Ver.di kritisierte das Konjunkturprogramm der Bundesregierung als völlig unzureichend und forderte weitere Investitionen in Milliardenhöhe. Ver.di-Chef Frank Bsirske plädierte außerdem für die Ausgabe von Konsumgutscheinen. Auch SPD-Vize Andrea Nahles sprach sich für solche Einkaufsschecks aus.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.mmnews.de