StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Krisenvorsorge:

Beiträge zur Krisenvorsorge

Beiträge zur Krisenlage

Beiträge zur Krisenbegriffe

Beiträge zur Krisengeschichten

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Jim Rogers erwartet weiter fallende Kurse

12.11.2008
Der Kursverfall an den internationalen Aktienmärkten wird nach Ansicht von Invetmentguru Jim Rogers weitergehen
Auf einer Konferenz in Seoul sagte Jim Rogers, dass die Aktienbewertungen trotz der deutlichen Kursrückgänge vermutlich noch nicht zu Ende seien, vor allem jene in den USA und Europa sähen nach historischen Maßstäben noch immer teuer aus, weiß Bloomberg zu berichten.
Bis dato betrug der Verlust an weltweiter Marktkapitalisierung 28 Billionen US-Dollar, die Verluste aus der Kreditkrise an Abschreibungen belaufen sich für Banken und Broker auf mittlerweile 692,5 Milliarden US-Dollar, die gesamte Finanzindustrie inklusive Versicherungen und Fannie Mae und Fredie Mac auf nunmehr 918,1 Milliarden.
Seit Mitte Oktober ist Rogers auf der Käuferseite bei Commodities und Aktien aus China und Taiwan zu finden, auch eine koreanische Aktie hat er erworben. Für Rohstoffe ist Rogers wegen unveränderter Fundamentals optimistisch, das chinesische Konjunkturpaket beurteilt er positiv, vor allem für den Elektrizitäts- und Wassersektor, andere Bereiche der chinesischen Wirtschaft sind seiner Meinung nach aber sehr wohl auf Grund der Rezession in den Staaten verletzbar.
Für Renten ist der Investmentguru in den nächsten 10 bis 20 Jahren pessimistisch gestimmt, da die Regierungen dieser Welt große Mengen an Schulden aufnehmen und Titel emittieren. Die Ausweitung der Geldmenge werde auf kurz oder lang zu einer Beschleunigung der Inflation führen, meinte Rogers.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: FONDS professionell