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Unicredit braucht Bilanztrick

Mit einem kräftigen Gewinnrückgang hat die italienische Großbank Unicredit das dritte Quartal abgeschlossen. Und wenn die Unicredit nicht neue Bewertungsmethoden für bestimmte Wertpapiere angewendet hätte, wäre das Eregbnis wohl noch dramatischer ausgefallen.

HB MAILAND. Unter dem Strich habe die Bank zwischen Juli und September 551 Millionen Euro verdient und damit 54 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Institut am Mittwoch in Mailand mit. Vor Steuern ging der Gewinn um 46,7 Prozent auf 1,116 Milliarden Euro zurück.
Die Finanzkrise schlug im Vorsteuergewinn insgesamt mit insgesamt 1,3 Milliarden Euro zu Buche. Durch die Anwendung der gelockerten Bilanzierungsregeln blieben der UniCredit weitere Belastungen von 856 Millionen Euro erspart.
Die Ergebnisse seien von den „dramatischen Bedingungen auf den Finanzmärkten beeinflusst“, hieß es. Die Gruppe habe dabei von ihrer breiten Aufstellung profitiert. Die operativen Erträge sanken leicht um 1,5 Prozent auf 6,746 Milliarden Euro.
Das Handelsergebnis sackte wegen der Turbulenzen an den Märkten ins Minus. Beim Zinsüberschuss verbuchte die Bank einen zweistelligen Zuwachs, während der Provisionsüberschuss wegen eines schwächeren Vermögensverwaltung- Geschäfts zweistellig sank.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.handelsblatt.com