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Bankenkrise - letzte Phase?

Freitag, 26. September 2008
Chinesische Behörden weisen Banken an, keine Ausleihungen an US-Kreditinstitute zu tätigen.
Aus Angst vor weiteren Verlusten und Befürchtungen, dass Schulden nicht mehr zurrück gezahlt werden können, weisen die Aufsichtsbehörden inländische Banken in China angeblich an, kein Geld mehr an US-Banken auszuleihen. Reuters berichtet:
Chinese regulators have told domestic banks to stop interbank lending to U.S. financial institutions to prevent possible losses during the financial crisis, the South China Morning Post reported on Thursday.
The Hong Kong newspaper cited unidentified industry sources as saying the instruction from the China Banking Regulatory Commission (CBRC) applied to interbank lending of all currencies to U.S. banks but not to banks from other countries.
"The decree appears to be Beijing's first attempt to erect defences against the deepening U.S. financial meltdown after the mainland's major lenders reported billions of U.S. dollars in exposure to the credit crisis," the SCMP said.
Fortis im freien Fall

Panikverkäufe bei Fortis.

Belgisches Finanzministerium: Krisensitzung. Droht Milliardenkonkurs?
Der belgisch-niederländische Bank- und Versicherungskonzern an der Börse im freien Fall. Angeblich soll in Brüssel schon ein Krisenstab der belgischen Regierung tagen.
Die niederländische Tageszeitung 'NRC Handelsblad' zitiert einen Börsenhändler mit der Aussage, der Titel habe infolge von Gerüchten rund um mögliche Liquiditätsprobleme nachgegeben.

Fortis steht bereits seit Monaten unter hohem Druck. Der Konzern wird derzeit von Brancheninsidern als einer der europäischen Hauptverlierer in der globalen Finanzmarktkrise angesehen. Niederländische Zeitungen spekulieren bereits, dass die Regierungen in Brüssel und Den sollten sich Gedanken machen, wie sie im Falle eines Liquiditätsengpasses seitens des Finanzgiganten vorgehen wollen. Dabei stehen eigentlich nur die Optionen Ausverkauf an einen Konkurrenten, Verstaatlichung und Milliardenkonkurs im Raum. Der Unternehmenswert ist in den vergangenen 12 Monaten um über 25 Milliarden Euro gesunken, und die Nachrichtenagentur Bloomberg bezifferte die erfolgten Abschreibungen infolge der Subprime-Krise bislang auf fünf Milliarden Euro. Der weiße Ritter im Kampf um ABN Amro hat sich also längst zum Sorgenkind der Anleger entwickelt.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.mmnews.de