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Gold $1100/oz und weiter

Es hat gerade erst richtig begonnen
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2009-11-08

Am 6.11.2009 erreichte der Goldpreis kurz $1100/oz und blieb knapp darunter stehen. Aber das ist erst der Anfang der grössten Gold-Hausse aller Zeiten. Die bisherigen Goldpreis-Drückungen funkionieren nicht mehr richtig. Warum das so ist, beschreibt dieser Artikel.

Der Goldpreis verhält sich über $1000 anders als darunter

Das ist der Goldpreis im Jahr 2008:
Zweimal übersprang der Goldpreis die psychologisch wichtige $1000 Marke oder kam ihr sehr nahe. Beide Male mit einer Bankenkrise (Bear Stearns, Fannie & Freddie). In beiden fällen wirder er gleich darauf von den Grossbanken und Zentralbanken massiv gedrückt. Im Oktober 2008 gelang sogar eine Drückung auf $700.
Nachfolgend ist der Goldpreis im Jahr 2009:
Bis Juli 2009 das selbe Bild mit Anstiegen und nachfolgenden Drückungen. Als das Finanz-system im Februar 2009 kurz vor dem Kollaps stand, stieg der Goldpreis wieder auf $1000, um dann gleich unter $900 gedrückt zu werden. Seit Sommer 2009 hat sich das Bild aber massiv verändert. Die Drückungen waren nur mehr sehr klein, dafür stieg der Goldpreis in Stufen an.
Zuerst auf $950, dann auf $1000, dann $1050 und jetzt auf $1100. In jeder dieser Stufen verharrte er ein Monat oder so.

Das Rückzugsgefecht des Goldkartells:
Die Strategie des preisdrückenden Goldkartells hat sich geändert, bzw. musste sich ändern, da nicht mehr genügend Zentralbank-Gold zur effektiven, tiefen Drückung vorhanden ist.
Auf der Gold-Website www.hartgeld.com liefern die beiden Infoseiten http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.htm und http://www.hartgeld.com/goldpreis-drueckung.html die laufenden Hintergründe dazu. Da liest man etwa: Dass uraltes, unreines Gold auf den Markt kommt, offenbar von den hintersten Ecken der Zentralbank-Keller – die letzten Reste Dass Bullionbanken wie JPM oder Deutsche Bank bis zu 25% Aufschlag auf den Spotpreis zahlen – für Gold, das kaum mehr zu bekommen ist Dass Gold in grösseren Mengen auf den Haupthandelsplätzen in London und New York in grösseren Mengen kaum mehr zu bekommen ist. Dass man spezielle Berater braucht, um an Goldbarren aus den Lagern der Warentermin-börse Comex zu kommen – es ist fast nichts mehr da Dass professionell gefälschte 400oz London Good Delivery Barren mit Wolframkern auf den Markt kommen – vom Goldkartell (eine Panne?) Das Hedge-Fonds und reiche Privatpersonen jetzt massiv physisches Gold verlangen Das nichtwestliche Zentralbanken wie die von Indien oder Sri Lanka Dollars gegen Gold austauschen (die Chinesen machen es schon lange und verdeckt)
Interessanterweise funktioniert der Markt mit Kleingold (Münzen, kleine Barren bis 1kg, Silber) noch recht gut – im Gegensatz zum Herbst 2008, wo fast nichts mehr zu bekommen war.
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com
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