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Der Goldpreis und die Krise

08.01.2009 | 12:30 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Goldpreis hat sich seit seinem Tief bei ca. 726 USD pro Feinunze im November 2008 deutlich erholt und liegt aktuell bei 841 USD. (1 Feinunze = 31,1 Gramm). Damit ist der Goldpreis seit dem Tief um ca. 16 Prozent gestiegen.

Kritiker, die an Gold als Absicherungsinstrument zweifelten, sahen sich durch die Entwicklung des Goldpreises in den zurückliegenden Monaten zunächst bestätigt: Über Monate hinweg, von März 2008 bis November 2008, ist der Goldpreis gefallen, von über 1.000 US-Dollar auf ca. 726 US-Dollar. Das war in der Zeit, als sich gerade die Ausweitung der Finanz- zur Wirtschaftskrise abzeichnete und die Aktienkurse dramatisch einzubrechen begannen. Wenn hier Gold keine Gegenbewegung mache - so die Befürchtung - sei es als Absicherungsinstrument nicht geeignet. Tatsächlich hat aber seit November der Goldpreis zugelegt, auch angesichts der sich verschärfenden Anzeichen der Wirtschaftskrise.

Betrachtet man den Goldpreis in Euro, so verbessert sich das Bild für Gold weiter: Hier erreichte der Goldpreis erst im Oktober 2008 ein Hoch bei mehr als 650 Euro pro Feinunze. Und der Goldpreis konnte mit Schwankungen dieses Niveau ungefähr halten und notiert aktuell bei ca. 620 Euro.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.rohstoff-welt.de