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Wochenrück- und Ausblick

Der eher von Konjunkturzyklen unabhängige Goldpreis schlägt sich dagegen nach wie vor wesentlich besser als die übrigen Rohstoffklassen. Der Goldpreis hat in diesem Monat den größten Monatsgewinn seit 1999 verbucht.

Wachsende Inflationserwartungen für das kommende Jahr und ein gegenüber den vergangenen Wochen eher wieder schwächerer US-Dollar taten genauso ihr Übriges wie die Suche nach dem Sicheren Hafen.

Trotz eines heute wieder eher stärkeren US-Dollars, legte der Goldpreis auch nach dem ruhigen Thanksgiving-Tag heute weiterhin zu. Dies aufgrund der Terroranschläge in Mumbai, die nicht nur die Terrorgefahr wieder stärker in den Fokus rücken, sondern auch eine damit zusammenhängende Risikoaversion, die wiederum die Nachfrage nach dem Sicheren Hafen Gold unterstützt.

Gold im Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 816,90 US-Dollar pro Feinunze in New York. Gold zur Lieferung im Januar notiert gegenwärtig bei 817 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Der London Gold Fix PM wurde heute bei 814,50 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt.

Ausblick

Gold dürfte im Angesicht seiner nachfragetechnischen Unabhängigkeit von Konjunkturveränderungen und weiter aufkeimender Inflationserwartungen für das kommende Jahr auch weiterhin seinen Aufwärtstrend fortsetzen.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: goldseiten.de

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