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Staatsschuldendebakel: Das Auseinanderbrechen der Europäischen Union ist nicht aufzuhalten

Samstag, 30. April 2011, 06:57
Die Anleihemärkte sind extrem angespannt, da die Investoren den Heilsversprechungen der Eurokraten keinen Glauben schenken. Befürchtungen, dass die europäischen Pleiteländer ihre Schulden nicht zurückzahlen können, sorgen für explodierende Zinsen bei den Staatsanleihen. Deutsche Pleitebanken, die einen bedeutenden Teil griechischer Staatschulden halten, sind besonders gefährdet

The Daily Bell, 28.04.2011
„Die Märkte scheuen die Schulden der geretteten Länder…Europas gerettete Wirtschaftsräume mussten dabei zusehen, wie ihre Kreditaufnahmekosten aufgrund zunehmender Sorgen, dass sie nicht in der Lage sein würden, ihre Schulden zurückzuzahlen, auf neue Rekordstände kletterten.
Die Krise rund um die Finanzen der schwächeren Länder des Euroblocks flammte diese Woche erneut auf, nachdem sich deutsche Beamte im Hinblick auf eine mögliche Umschuldung von Staatsschulden immer stärker zu Wort meldeten.“
– UK Telegraph

Vorherrschendes gesellschaftliches Thema: Immer dann, wenn es gerade wieder besser wird…landen wir wieder im Schlamassel!
Freimarktanalyse: Erst gestern berichten wir darüber, dass Amerika erneut in die Rezession abrutschen könnte, und heute sahen wir zwei Artikel in der britischen Zeitung Telegraph, wo darüber berichtet wird, dass auch Europa immer näher an eine derartige Situation heranrückt.
Der erste Artikel trägt den Titel „Die Märkte scheuen die Schulden der geretteten Länder“. In diesem Artikel wird darauf hingewiesen, dass die Anleihemärkte immer noch „nervös“ sind und man befürchtet, Länder wie Griechenland wären nicht in der Lage, ihre Schulden zu bedienen.
Ja, die Märkte sollten in der Tat nervös sein, denn es ist alleine schon aufgrund mathematischer Gesetzmäßigkeiten völlig offenkundig, dass Griechenland seine Schulden überhaupt nicht zurückzuzahlen kann – was durch die jüngsten Enthüllungen, dass die griechische Verschuldung sogar noch schlimmer ist, als ursprünglich angenommen, noch zusätzlich unterstrichen wird.
Dieser kurze und informative Artikel des Telegraph gewährt uns auch einen Einblick, wie die Märkte die Situation der drei Länder einschätzen, die mit den größten Problemen zu kämpfen haben: „Die Rendite für die zweijährige griechische Staatsanleihe überstieg erstmalig 25%, während die Rendite für die 10-jährige Staatsanleihe auf über 15% anstieg.“
Im Grunde genommen heißt das, dass sich der Preis für die Staatsanleihen dieser Länder immer weiter verbilligt, während die Renditen für diese Papiere immer weiter steigen. Das gilt auch für die Schulden Portugals und Irlands.
Ganz offensichtlich wurde dieser Abverkauf durch die deutschen Testballons bezüglich einer „Umschuldung“ von bestimmten Schulden hervorgerufen, vornehmlich ging...................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de