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Einschläge kommen näher

Montag, 28. November 2011, 13:59
Portugal und Ungarn auf Ramschniveau. USA ungeschoren. EZB als letzter Retter. EFSF funktionsunfähig. Neuverschuldung des Bundes unverständlich. Unruhen in Nordafrika. Kommt ein Iran-Krieg? Börsen nervös.

von Andreas Männicke

Die US-Rating-Agenturen haben die Weltbörsen in der letzten Woche erneut in die Schockstarre versetzt. Nun wurde auch Portugal trotz aller Sparbemühungen und sogar Ungarn trotz eines relativ niedrigen Haushaltsbilanzdefizits - das der USA ist mehr als doppelt so hoch! - auf Ramschniveau heruntergesetzt. Damit werden genau die Prozesse in Gang gesetzt, die ich erwartet und hinlänglich beschrieben habe, die aber für Anleger sehr unerfreulich sind. Für die Anleger bedeutet das weiterhin mit einer black box und kurzfristig nicht zu kalkulierenden Aktienbewegungen, vor allem mit hoher Volatilität, klar zu kommen. Der DAX wird weiter über London, also über Auslandsorder, „gemacht“ und der Privatanleger schaut hinterher.

Wenn die Rating-Agenturen konsistent und glaubhaft raten würden, müssten sich jetzt auch amerikanische Anleihen herunterstufen, da die Rating-Agenturen auch die politischen Entscheidungsprozesse beurteilen. Hier werden die „heiligen Kühe“ aber wohl nicht so schnell geschlachtet, was Hellmeyer als Finanzkrieg USA/England gegen Europa interpretiert. Da ist was dran. Eine Herabstufung von US-Anleihen würde dann einen weitere Kurslawine nach unten ausläsen sowie ab dem 1. August als der erste Herunterstufungen einen Crash an den Welt. Der US-Anleihenversicherer von Hypothekenanleihen MBIA ist wieder sehr gefährdet und könnte selbst im Rating herunter gestuft werden, was auch eine Kurslawine auslösen würde.

In den USA geht es nicht um Milliarden (wie in Griechenland/Portugal), sondern um Billionen USD. Ich kann jetzt ....................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de