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„Preppers“: Warum bereiten sich Millionen von Menschen fieberhaft auf den Weltuntergang vor?

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 14:28
In den USA betreiben mittlerweile Millionen von Menschen persönliche Krisenvorsorge. Ihre Zahl nimmt immer weiter zu und ihre Motivationen sind vielfältig.

In Amerika gibt es heutzutage Millionen sogenannter „Prepper“, die fieberhaft damit beschäftigt sind, sich auf etwas vorzubereiten, was den USA laut ihren Befürchtungen unweigerlich bevorsteht. Die Chancen stehen recht gut, dass jemand in Ihrer Nachbarschaft oder einer Ihrer Arbeitskollegen ein Prepper ist.

Vielleicht haben Sie ja sogar mitbekommen, dass einige Ihrer Verwandten oder Freunde Nahrungsmittel einlagern und versuchen, Sie davon zu überzeugen, dass das „Ende der Welt, so wie wir sie kennen,“ unmittelbar bevorsteht.

Eine Vielzahl der Prepper zieht es vor, die Vorbereitungsmaßnahmen in aller Stille durchzuführen, aber alle sind sich dahingehend einig, dass es sich hierbei um eine immer größer werdende Bewegung handelt. Einige schätzen, dass es in den USA bereits 4 Millionen Prepper gibt. Andere behaupten, dass die Zahl in Wirklichkeit bedeutend höher liegt. Wie dem auch sei, es gibt jedenfalls ziemlich viele von ihnen.

Und warum sind diese Prepper nun eigentlich so fieberhaft damit beschäftigt, Krisenvorsorge zu betreiben?

Nun ja, die Wahrheit ist, dass die Gründe, warum die Leute Prepping betreiben, bei jedem einzelnen anders ausfallen. Einige glauben, dass uns ein vollständiger Wirtschaftszusammenbruch bevorsteht, andere sahen, was während des Hurrikans Katrina geschah, und sind fest dazu entschlossen, dem nicht wehrlos gegenüber zu stehen. Andere wollen wiederum einfach nur unabhängiger werden und autarker leben.

Und dann gibt es noch jene, die sich Sorgen darüber machen, dass das „Ende der Welt, so wie wir es kennen,“ bevorsteht. Die Szenarien dieser Leute reichen von Terroristen, die Massenvernichtungswaffen einsetzen, über Killerpandemien, Invasionen von Außerirdischen bis hin zum Dritten Weltkrieg oder EMP-Angriffen.

Doch wie auch immer die Motivation der Prepper aussehen mag, die Bewegung wird unzweifelhaft immer größer. Bereits heute gibt es Millionen Amerikaner, die ungenutzte Wohnräume in Lebensmittelläger verwandeln und lernen, wie man im Garten Obst und Gemüse anbaut, während sie von Benzin bis hin zu Gasmasken und Stromgeneratoren allesmögliche einlagern.

Das Salina Journal hatte jüngst zwei Dutzend Prepper eingeladen und kam zu dem Ergebnis, dass es unter der Prepper-Bewegung in Wirklichkeit eine enorme Vielfalt, aber auch Gemeinsamkeiten gibt:

„Es handelte sich um eine bunt gemischte Gruppe unterschiedlichen Alters, Geschlechts und mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen. Einige waren einst im Militär. Einige waren niemals in der Armee. Einige waren arbeitslos, einige....................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de