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Der Weg in die hyperinflationäre Depression

Freitag, 25. März 2011, 05:50
Des Weltfinanzsystem steht vor dem Zusammenbruch. Die Verbrecher im Bankenwesen versuchen unterdessen noch so viel zu plündern, wie ihnen möglich ist, wofür sie aber aller Vorausschau nach sehr teuer bezahlen werden. Alle Papierwährungen werden zwangsläufig weiter gegenüber Gold und Silber abwerten – eine Entwicklung, die nicht aufzuhalten ist.
Bob Chapman, The International Forecaster, 23.03.2011
Wirtschaftszyklen, Boomphasen und das Platzen von Blasen – derartige Dinge passieren nicht einfach so, sondern sind genauso geplant worden. In den späten 90er Jahren erklärte der Vorsitzende der US-Notenbank, Alan Greenspan, mit irrationalem Überschwang, er hoffe, dass sich der Markt wieder abkühlen würde. Die Geld- und Kreditmenge, die er zu diesem Zeitpunkt bereits ins System gepumpt hatte, war jedoch eine maßgebliche Komponente, mit der die Dot.com-Blase überhaupt erst geschaffen wurde.
Greenspan deutete an, dass dies kurzfristige Effekte seien und er nur wenig dagegen tun könne. In Wirklichkeit hätte er lediglich die Solvabilitätsanforderung für kurze Zeit 50% auf 60% anheben müssen. Wir schrieben über diese Lösung, genauso wie es auch ein paar anderer Autoren taten. Man war jedoch überhaupt nicht daran interessiert, den Dot.com-Honigtopf beiseite zu schieben.
Ende März 2000 begann der Markt dann zusammenzubrechen. Unsere Abonnenten waren bereits in der ersten Aprilwoche aus dem Markt verschwunden, genauso wie Joe Granville, ein Freund von uns und einer der besten Aktienmarkt-Timer aller Zeiten.
Sir Alan Greenspan verbrachte fast 20 Jahre damit, seinen Herren und Meistern, denen die Federal Reserve gehört (JP Morgan Chase, Goldman Sachs, Citigroup und viele weitere), zu dienen. Die FED ist keineswegs unabhängig, sondern nimmt die Befehle dieser Banken und Handelshäuser entgegen. Es ist dieselbe Gruppe, die auch den US-Kongress kontrolliert, indem sie 95% der Abgeordneten und Senatoren mithilfe von Wahlkampfspenden und anderer Lobbymaßnahmen besticht.
Somit kontrollieren Wall Street und das Bankenwesen dank der FED nicht nur das Geld, die Geldmengenversorgung, den Kredit, den Leitzins und Washington, sondern darüberhinaus auch noch die gesamte Wirtschafts- und Finanzszene sowie das Leben der Amerikaner.
Ja natürlich könnte man den Politikern die Boomphasen und das Platzen der Blasen zur Last legen. Die wirklichen hinter den Kulissen agierenden Übeltäter sind jedoch Wall Street und das Bankenwesen. Sie finden sich also dort, wo wir selbst 29 Jahre unseres Lebens verbrachten und viele Jahre eine eigene Firma hatten.
Wenn Sie diese Realitäten nicht kennen und nachvollziehen können, sollten Sie auch nicht als Investor agieren bzw. als Finanz- oder Wirtschaftsjournalist tätig sein. Die gesamte Existenz der USA wird von Personen und Gruppen hinter den Kulissen kontrolliert, von denen die meisten Menschen noch nie etwas gehört haben. Alles was Sie sehen, passiert nicht einfach so – es ist genauso geplant worden.
Die Menschen müssen begreifen, dass die Schaffung von Geld aus dem Nichts zur Finanzierung astronomischer Defizite zwangsläufig fehlschlagen und im Ruin enden muss. Wir befinden uns aktuell in einer inflationären Depression, die sich wahrscheinlich in eine Hyperinflation verwandeln und später in eine deflationäre Depression absinken wird. Das ist es, was die Eliten seit Jahrhunderten praktizieren. Meistens kamen sie damit durch, dieses Mal wird es jedoch anders sein.
Vor über 50 Jahren begannen wir damit, die Menschen zu warnen, dass der Weg, den Amerika eingeschlagen hat, tränenreich enden könnte. Die Zeiten der ......................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de