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Wirtschaftszusammenbruch beschleunigt sich

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 13:21
Gordon Chang, Autor des Buchs „Der kommende Kollaps Chinas“ und regelmäßiger Autor bei Forbes.com, wurde am Montag von Yahoo Daily Ticker interviewt, wobei er zu der Feststellung gelangte: „Wenn man sich alle Indikatoren [Chinas] anschaut, dann weisen sie allesamt nach unten.“

Zu diesen Wirtschaftsindikatoren gehören der Stromverbrauch (Seitwärtsbewegung), Autoverkäufe (Seitwärtsbewegung), Immobilienpreise (einbrechend) und Industrieaufträge (fallend). Und auf die Chinesen kommt noch mehr zu – und zwar sehr viel mehr.

Die kommunistische Regierung Chinas senkt gegenwärtig das Wachstum der Geldmenge ab, um „die Inflation zu bekämpfen“, welche letztlich nichts weiter ist als das logische Ergebnis einer seit 30 Jahren anhaltenden Geldvermehrung, um die landwirtschaftliche chinesische Bevölkerung ins 21. Jahrhundert zu katapultieren.

Aber die Absenkung der Wachstumsrate der Geldversorgung hat eben auch genau die Folgen, mit denen gerechnet werden muss: Während sich die Wirtschaft abschwächt, kommt es zu einer Zunahme bei den Insolvenzen und zu Einbrüchen bei den Steuereinnahmen, was die Abschwächung der Wirtschaft nur noch mehr verschärft.

Chang fügt hinzu: „Wir werden innerhalb der kommenden sechs Monate noch mehr dieser deutlichen Hinweise auf eine Verschlechterung der chinesischen Wirtschaft sehen.“ In diesem Zusammenhang sei seines Erachtens auch mit einer Zunahme der heute bereits landesweit auftretenden Bürgerunruhen, Bombenanschläge und Aufstände zu rechnen.

Chinesische Unternehmensgründer – die dadurch reich geworden sind, dass sie den staatlich subventionierten Forderungen nachkamen und Städte und Infrastruktur aufbauten, um für den kommenden Schwall an Bewohnern Wohnraum zu schaffen – verlassen das Land, solange man noch gut wegkommt.

Im Juni dieses Jahres berichtete die Zeitschrift Forbes darüber, dass gegenwärtig 60% der vermögenden chinesischen Bevölkerung über das Auswandern nachdenken würde oder das Festland bereits in Richtung sicherere Gebiete auf der Welt verlassen hat.

Global Financial Integrity geht davon aus, dass die Geldsummen, die das Land bereits verlassen haben, riesig sein müssen und alleine in 2008 die Marke von USD 2 Billionen überstiegen haben. Logisch, dass........................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de