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80 Jahre Monster-Crash: Der 21. September 1931

Mittwoch, 21. September 2011, 05:52
Vor 80 Jahren, am 21.09.1931, ließ die britische Finanzoligarchie das weltweite Währungssystem in sich zusammenbrechen und kehrte dem Goldstandard den Rücken. 2 Jahre später waren die USA pleite, ihre Bürger beraubt und in Deutschland ein von den Angloamerikanern finanzierter rassenbiologistischer Verbrecher an der Macht

Die Finanzmärkte spielen verrückt. Die USA haben den größten Schuldenberg in der Geschichte der Menschheit angehäuft, während das große Experiment namens europäische Einheitswährung immer stärkere Risse bekommt und viele Experten bereits die Gefahr sehen, dass die Eurozone mitsamt der der Europäischen Union in sich zusammenbrechen könnte. Die europäischen und angloamerikanischen Zombiebanken befinden sich in einer prekären Lage, da die Tatsache, dass sie bankrott sind, immer offenkundiger wird.

Vieles der seit dem Jahre 2007 anhaltenden Finanzkrise, die von einigen Beobachtern als globale Zusammenbruchkrise beschrieben wird, erinnert an die Große Depression des 20. Jahrhunderts, die 1929 ihren Anfang nahm. Doch was im geschichtlichen Rückblick oft vergessen wird, ist das schicksalhafte Datum, an dem das gesamte Finanzsystem der westlichen Welt in seinem Zentrum auseinanderbrach: Der 21. September 1931.

Im Verlaufe des Jahres 1931 artete die weltweite Wirtschaftskrise zu einer vollumfänglichen Finanzkrise aus. Zuerst wütete die Bankenkrise in Mitteleuropa. Gabriele Hooffacker schrieb dazu in ihrem jüngst veröffentlichten Artikel mit dem Titel „80 Jahre Bankenkrise 1931: Großbanken gerettet, Demokratie verloren“:

„Die eigentlich Bankenkrise begann in Deutschland 1931 mit dem Zusammenbruch der Österreichischen Credit-Anstalt. Es folgten die Danatbank und die Dresdner Bank. Die Menschen misstrauten der wirtschaftlichen Entwicklung und hoben an Bargeld ab, was möglich war; der Run auf die Bankschalter setzte ein…Die Reichsbank setzte den Diskontsatz auf 15 Prozent herauf, um die Banken zur Auflösung ihrer eigenen Devisenvorräte zu bewegen, anstatt Wechsel bei der Reichsbank zu diskontieren.“

Die „Ansteckung“ breitete sich in Windeseile immer weiter aus und erreichte im Sommer desselben Jahres Großbritannien. Deutschland hatte die kurzfristigen britischen Kredite, die sich auf zig Millionen beliefen, aufgrund der eigenen Finanzkrise kurzerhand eingefroren. Die Finanzsituation der Briten rückte zusehends in den Fokus der Investoren und es wurde immer offenkundiger, dass die kurzfristigen Verbindlichkeiten Englands bedeutend höher waren, als die ihnen gegenüberstehenden Forderungen.

Panik machte sich breit. Immer mehr Geld verließ London, die Goldreserven waren bedrohlich abgesunken. Die Vereinigten Staaten und Frankreich sprangen im Juli und August 1931 mit Notkrediten in Höhe von GBP 130 Millionen ein, um den Absturz der britischen Währung aufzuhalten. Der Historiker des globalistischen Council on Foreign Relations und Ziehvater von....................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de