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Euro-Crash: 20 Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Finanzzusammenbruch in Europa

Dienstag, 13. September 2011, 20:14
Griechenland ist in einer finanziellen Todesspirale gefangen. Im Falle einer Staatspleite Griechenlands würde die Ansteckung umgehend auf Portugal überspringen und sich in Windeseile bis zum Zentrum der Eurozone durchfressen, was die europäischen Banken reihenweise in die Pleite stürzen würde. Irgendwann kracht´s, und wenn das passiert, werden die Finanzmärkte mit einer Mischung aus Angst und Panik reagieren

» Michael Snyder, The Economic Collapse, 12.09.2011

Steht Europa am Rande eines gigantischen Finanzzusammenbruchs? Aktuell gibt es jede Menge Gerüchte darüber, dass Griechenland kurz vor der Pleite steht, während griechische Regierungsvertreter mittlerweile offen einräumen, dass ihnen das Geld ausgeht. Fest steht, dass Griechenland demnächst die Zahlungsunfähigkeit auf seine Schulden erklären muss, sollten weitere Rettungsgelder ausbleiben.

Die deutschen Regierungsvertreter drohen nun damit, die nächsten Rettungstranchen solange zurückzuhalten, bis Griechenland seinen Vereinbarungen nachgekommen ist. Deutschland ist der Auffassung, dass die Griechen jetzt den Preis für ihre massive Verschuldung zu zahlen haben. Und bei den griechischen Politikern wird der Frust immer größer: Umso mehr Austeritätsmaßnahmen implementiert werden, desto stärker fällt der Rückgang beim Wirtschaftswachstum aus.

Unterdessen demonstrieren Horden extrem aufgebrachter griechischer Bürger gewaltsam auf den Straßen. Sollte Deutschland die Pleite Griechenlands zulassen, wird weltweit ein Finanz-Domino nach dem anderen zu Boden gehen. Dies wäre ein deutliches Signal für die Märkte, dass wahrscheinlich auch Portugal, Italien und Spanien in die Pleite entlassen werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt würde dann die Hölle losbrechen.

Aber warum ist Griechenland von so entscheidender Bedeutung? Nun ja, Griechenland ist aus zweierlei Gründen von besonderer Wichtigkeit.

Zunächst einmal gibt es europaweit eine Reihe von Großbanken, die extrem stark in griechische Staatsschulden investiert sind. Und da viele dieser Banken mit einer extrem dünnen Eigenkapitaldecke arbeiten, dürfte es viele von ihnen auslöschen, wenn sie dazu gezwungen wären, ihre Verluste bei den griechischen Staatsanleihen zu realisieren.

Zweitens: Sollte Griechenland die Zahlungsunfähigkeit erklären, dürften auch Portugal, Italien und Spanien nicht mehr gerettet werden. Für diese Länder würde die Kreditaufnahme schlagartig bedeutend teurer, was ihre ohnehin bereits gigantischen Schuldenprobleme zusätzlich noch verschlimmern würde.

Der Untergang Spaniens oder Italiens würde zur Folge haben, dass weltweit zahlreiche Großbanken in den Abgrund stürzen. Paul Krugman schrieb kürzlich in der New York Times bezüglich des Ausmaßes der Probleme, denen sich das globale Weltfinanzsystem gegenwärtig gegenübersieht:

„Die finanziellen Verwerfungen in Europa sind nicht mehr länger ein kleines Problem von peripheren Wirtschaften wie Griechenland. Was hier aktuell im Gange ist, ist ein vollumfänglicher Ansturm auf die viel größeren Wirtschaften wie Italien und Spanien. Die Länder, die bis zum jetzigen Zeitpunkt von der Krise erfasst worden sind, stellen rund ein Drittel des gesamten BIP der Eurozone, was heißt, dass die Europäische Währung als solches in ihrer Existenz bedroht ist.“

Die meisten Amerikaner machen sich bezüglich der finanziellen Situation Europas kaum Gedanken – doch das sollten sie…

Aktuell kämpft die US-Wirtschaft darum, nicht..............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de