StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Wirtschaft:

Wirtschaft 2007

Wirtschaft 2008

Wirtschaft 2009

Wirtschaft 2010

Wirtschaft 2011

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Finanzpanik an Wall Street kann jederzeit ausbrechen

Freitag, 10. Juni 2011, 09:04
Geplante Massenentlassungen bei den Großbanken, explodierende Energiepreise, katastrophale Wirtschaftsmeldungen und das sinkende Verbrauchervertrauen – die Parallelen zwischen den bisherigen Entwicklungen des Jahres 2011 und dem Krisenjahr 2008 sind frappierend. Die Hinweise mehren sich, dass an Wall Street jetzt jederzeit eine vollumfängliche Finanzpanik ausbrechen kann
The American Dream, 09.06.2011
Man kann die Angst förmlich spüren. Die Finanzmärkte sind aktuell sichtbar angespannt und zahlreiche Beobachter sind besorgt darüber, dass Wall Street kurz davor steht, einer Panik zu verfallen. Die bisherigen Ereignisse des Jahres 2011 weisen zu denen des Jahres 2008 in der Tat extrem unheimlich anmutende Ähnlichkeiten auf.
Große Wall Street Banken werfen nun wieder scharenweise Angestellte auf die Straße, der Rohölpreis befindet sich auf einem sehr hohen Niveau, Pessimismus zieht sich durch alle Finanzmärkte und die Bonitätsnoten werden gleich reihenweise heruntergestuft, während das Verbrauchervertrauen erstaunlich stark gesunken ist.
Bedauerlicherweise ist nichts von dem, was an den Finanzmärkten im Jahre 2008 schief gelaufen ist, in Ordnung gebracht worden. Vielmehr gehen viele davon aus, dass Wall Street aktuell sogar noch anfälliger ist als vor Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008. Es gibt Unmengen an schlechten Wirtschaftszahlen, die in jüngster Zeit an die Öffentlichkeit drangen, was wiederum die Stimmung der Investoren ziemlich stark verstimmt hat.
Alles, was es jetzt wohlmöglich noch bräuchte, ist ein bedeutender „Auslöser“, und in Wall Street würde vollumfänglich die Panik ausbrechen.
Wollen wir hoffen, dass es dieses Jahr keine weitere Katastrophe an Wall Street geben wird. Aber aktuell sieht die Situation nicht allzu vielversprechend aus. Japan ist völlig verwüstet worden, Europa hat mit der griechischen Schuldenkrise zu kämpfen und die US-Wirtschaft erinnert aktuell eher an einen toten Gaul.
Unterdessen flattern bei den Weltfinanzmärkten nun fast schon täglich immer weitere schlechte Meldungen herein. Zahlreiche Investoren halten gerade den Atem an und hoffen, dass sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheiten.
Im Folgenden finden sie 10 Hinweise, die darauf hindeuten, dass Wall Street kurz davor steht, in Panik zu verfallen:
1. Laut der New York Post planen gegenwärtig praktisch alle großen Wall Street Banken riesige Entlassungen durchzuführen:
„Barclays Capital, Goldman Sachs, Bank of America, JPMorgan Chase und Morgan Stanley gehören aktuell zu jenen Finanzinstitutionen, die ihre Mitarbeiterkosten auf den Prüfstand stellen…Die genaue Zahl der Kündigungen in der Branche konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, aber sie könnte möglicherweise in die Tausende gehen…“
2. CNBC behauptete in einem kürzlich veröffentlichten Artikel, dass ........................


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de