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Staatsschuldenkrise wird urplötzlich mit einem gigantischen globalen Finanz-Crash enden

Freitag, 08. Juli 2011, 06:28
Wer glaubt, bei dem Staatsschuldendebakel der Industrieländer mit einer linearen Entwicklung rechnen zu dürfen, liegt voll daneben. Der zwangsläufig eintretende globale Finanz-Crash wird ganz plötzlich und mit voller Wucht einsetzen. Warnhinweise gibt es bereits in Hülle und Fülle

Michael Snyder, The Economic Collapse, 07.07.2011

In der Vergangenheit hat es immer wieder Länder gegeben, die wegen ihrer Verschuldung in Schwierigkeiten gerieten, doch was wir gegenwärtig erleben, ist die erste wahrhaft globale Staatschuldenkrise aller Zeiten. In der Geschichte der Menschheit gab es niemals zuvor eine Zeit, wo buchstäblich alle Länder der Welt zu ein und derselben Zeit in Schulden versanken.

Diese Staatsschuldenkrise wird niemals enden, beziehungsweise erst dann, wenn es zu einem riesigen weltweiten Finanzzusammenbruch kommt. Es gibt schlichtweg keine Möglichkeit, dieses monströse Netz aus Schulden, das wir so sorgfältig errichtet haben, wieder zurückzubauen.

Aktuell sind die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds damit beschäftigt, Ländern wie Griechenland, Irland und Portugal „Notkredite“ bereitzustellen, doch wird dies den Ländern lediglich für ein paar weitere Monate Luft verschaffen. Dadurch, dass man einem Land, das bereits in Schulden versinkt, noch mehr Kredite gibt, kann man vielleicht etwas Zeit gewinnen, das Problem bleibt aber nach wie vor bestehen.

Und in der Zwischenzeit kommen dutzende weitere Länder auf dem ganzen Planet hinzu, die mit Riesenschritten dem Tag der Abrechnung entgegeneilen.

All die Rettungspakete, von denen Sie aktuell in den Nachrichten hören, verlagern die Schmerzen lediglich ein wenig weiter in die Zukunft. Fakt ist, dass, sollten die „Notfallkredite“ für Griechenland ausgesetzt werden, das Land in den Staatsbankrott abrutscht. Das Land ist erledigt. Für die Griechen ist das Spiel aus. Da kann man nichts mehr machen.

Eines der größten Probleme Griechenlands ist, dass das Land seit seinem Beitritt zur Eurozone nicht mehr in der Lage ist, eigenständig mehr Geld zu drucken. Laut Prognosen wird die Staatsverschuldung Griechenlands bis Ende dieses Jahres auf rund 166% des BIP explodieren.

Der Finanzzusammenbruch Griechenlands ist unvermeidlich. Wenn die Griechen den Euro als Währung behalten, wird das Land zusammenbrechen. Wenn sie aus der Eurozone austreten, werden sie auch zusammenbrechen. Wenn der Rest Europas entscheidet, dass man es leid ist, die Griechen zu retten, ist das Spiel ebenfalls vorbei.

Aktuell gibt es nur noch sehr wenige Menschen, die daran interessiert sind, den Griechen weitere Gelder zu leihen. Gestern schrieb ich bereits darüber, dass viele.............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de