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Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft: Bereiten Sie sich auf eine Katastrophe vor!

Sonntag, 06. März 2011, 08:49
Nahrungsmittelinflation, der explodierende Ölpreis, Wasserknappheit, die sich weiter verschärfende Staatsschuldenkrise – die Probleme, denen die Weltwirtschaft aktuell gegenübersteht, sind vielfältig. Es geht hier nicht bloß um den Niedergang der USA, sondern darum, dass die Weltwirtschaft zusammenbricht
The Economic Collapse, 04.03.2011
Es sind nicht nur die Vereinigten Staaten, die vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch stehen. Die Wahrheit ist, dass die gesamte Welt mit einem riesigen Wirtschaftszusammenbruch konfrontiert ist, und die Menschen vor dieser kommenden Wirtschaftskatastrophe, welche sich über die gesamte Erde erstrecken wird, gewarnt werden müssen.
Das gegenwärtige Weltfinanzsystem basiert auf Schulden, und es gibt alarmierende Hinweise darauf, dass die gigantische Schuldenblase kurz vorm Platzen steht. Darüberhinaus steigen die weltweiten Preise für wichtige Rohstoffe, von denen die großen Wirtschaften des Planeten abhängig sind, gegenwärtig extrem stark an.
Obwohl wir über all die fortschrittliche Technologie verfügen, ist es der menschlichen Zivilisation jedoch nicht möglich, ohne Nahrungsmittel auszukommen. Dennoch müssen wir beobachten, wie der Ölpreis und die Nahrungsmittelpreise aktuell bedrohlich steigen.
Wie soll die Weltwirtschaft weiterhin vernünftig funktionieren, wenn es schon bald wesentlich teurer werden wird, Güter rund um die Welt zu transportieren? Wie sollen sich Milliarden von Menschen, die heutzutage gerade so über die Runden kommen, denn ernähren können, wenn die Nahrungsmittelpreise um weitere 30% oder 40% steigen?
Seit Jahrzehnten haben es die großen Wirtschaften dieser Welt als gegeben hingenommen, dass riesige Mengen billigen Erdöls und riesige Mengen billiger Nahrungsmittel zur Verfügung stehen und auch in Zukunft immer da sein werden. Was passiert, wenn sich dieses Paradigma ändert?
US-Öl kostet aktuell rund USD 104 pro Barrel. Die Marke Brent Crude lag sogar bei über USD 115 pro Barrel. Viele Analysten befürchten, dass, sollte die Krise in Libyen weiter eskalieren oder das Chaos auf den Nahen Osten überspringen, wir erleben könnten, wie das Öl-Allzeithoch von USD 147 pro Barrel bis Ende dieses Jahres gebrochen wird. Für die Weltwirtschaft wäre dies absolut verheerend.
Aber das Chaos im Nahen Osten ist nicht der einzige Grund für den anziehenden Rohölpreis. Fakt ist, dass der Ölpreis bereits seit Monaten anzieht. Die jüngsten Revolutionen im Nahen Osten haben lediglich dazu geführt, dass sich der bereits bestehende Trend weiter beschleunigte.
Wollen wir hoffen, dass sich der „Tag des Zorns“, der noch diesen Monat in Saudi-Arabien stattfinden soll, nicht in eine umfassende Revolution verwandelt, so wie wir es bereits in anderen Ländern des Nahen Ostens beobachten konnten.
Die Saudis regieren ihr Volk mit harter Hand, aber aktuell ist praktisch alles möglich. Käme es in Saudi-Arabien zu einer wirklichen Revolution, könnte dies den Ölpreis rasch in bisher unbekannte Bereiche katapultieren.
Aber die Welt hatte bereits ohne die Turbulenzen im Nahen Osten mit einer Ölverknappung zu kämpfen. Die weltweite Ölnachfrage zieht kräftig an. So hat sich die chinesische Ölnachfrage beispielsweise um fast 1 Million Barrel am Tag erhöht. Das ist atemberaubend. Die Chinesen kaufen nun jedes Jahr mehr neue Autos als die Amerikaner, was bedeutet, dass die chinesische Ölnachfrage immer weiter steigen wird.
Gegen den Anstieg der weltweiten Rohölnachfrage könnte eine Menge getan werden, die Politiker und die Geschäftsführer der großen Ölkonzerne ziehen es jedoch vor, gar nichts dagegen zu unternehmen. Es scheint so, als würden sie den hohen Ölpreis sogar noch gut finden.
Aktuell sieht es jedenfalls so aus, als würde ......................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de