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Wochenrückblick und Ausblick

von Miriam Kraus

Der DAX legte im Wochenvergleich rund 1,6% zu. Der Nikkei erreichte ein Wochenplus von fast 1,8%. Die chinesischen Börsen blieben in dieser Woche größtenteils aufgrund der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest geschlossen. Der Dow Jones notiert aktuell mit knapp 2% im Plus im Vergleich zur Vorwoche.

Wie das Statistische Bundesamt bekannt gab, sind die deutschen Einzelhandelsumsätze im Dezember 0,3% gegenüber dem Vormonat gesunken. Zudem gab das Bundesamt bekannt, dass sich die Erwerbstätigkeit in Deutschland im Dezember erneut erhöht hat. So stieg die Zahl der Beschäftigten mit Wohnort in Deutschland um 1,1% gegenüber dem Vorjahresmonat auf 40,80 Millionen. Das ist die höchste Zahl in einem Dezember seit der Wiedervereinigung. Gegenüber dem Vormonat sank die Zahl der Erwerbstätigen allerdings um 127.000.Allerdings gab die Bundesagentur für Arbeit dagegen für Januar eine Verschlechterung im Arbeitsmarkt bekannt. So ist die Zahl der Arbeitslosen um 331.00 auf 3,347 Millionen gestiegen. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,7 Prozentpunkte auf 7,9%.

Wie Eurostat mitteilte sind die europäischen Verbraucherpreise im Januar mit beschluenigtem Tempo gestiegen. So stieg die jährliche Inflationsrate auf 2,4 % an, nach 2,2% im Vormonat. Der für europäische Vergleichszwecke harmonisierte Verbraucherpreis-Index (HVPI) wies eine Jahresteuerung von 3 % aus. Damit lag sie deutlich über der Zielmarke der EZB von 2,0%. Die Arbeitsmarktsituation im Euroraum hat sich im Dezember stabilisiert. Wie Eurostat bekannt gab, verharrte die saisonbereinigte Arbeitslosenquote bei 10%. Gleichzeitig blieb die Arbeitslosenquote der EU27 unverändert bei 9,6%. Gegenüber November hat die Zahl der Arbeitslosen in der EU27 um 19.000 und im Euroraum um 73.000 abgenommen. Zudem hat sich der Anstieg der Erzeugerpreise der europäischen Industrie im Dezember beschleunigt fortgesetzt. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise in der Eurozone um 0,8% und in der EU27 um 1,1%. Im Vorjahresvergleich kletterten die Preise in der Eurozone um 5,3 % und in der EU27 um 5,9 %. Wie Eurostat weiter berichtete, ist das Absatzvolumen im europäischen Einzelhandel im Dezember weiter gefallen. So sank der Absatz in der Eurozone um 0,6% gegenüber dem Vormonat und in der EU27 um 0,4%.

Aus Frankreich wurde ein Anstieg der französischen Erzeugerpreise für Dezember gemeldet. Die Preise erhöhten sich um 0,9%.

Aus Italien wurde eine Verbesserung des Geschäftsklimas im Januar gemeldet. Der entsprechende Index stieg von 103,1 Punkten im Vormonat, auf 103,6 Punkte.Zudem hat sich die Arbeitsmarktsituation in Italien im Dezember stabilisiert. So verharrte die Arbeitslosenquote bei 8,6%. Dagegen sind die italienischen Verbraucherpreise im Januar beschleunigt gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg auf 2,1%, nach 1,9% im Vormonat.

Aus Spanien wurde erneut ein Anstieg der Verbraucherpreise für Januar 2011 gemeldet. So stieg die jährliche Inflationsrate auf 3,3 %, nach 3,0% im Dezember.Dagegen hat sich die Stimmung der spanischen Verbraucher im Januar verbessert. Der entsprechende Index stieg von 64,6 Punkten im Vormonat, auf 70,7 Punkte. Allerdings hat sich die spanische Arbeitsmarktlage im Januar verschlechtert. So stieg die Zahl der Arbeitslosen um 3,2 % gegenüber dem Vormonat auf 4,23 Millionen. Die spanische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr, nach Angaben der spanischen Notenbank, leicht geschrumpft. So sank die Wirtschaftsleistung Spaniens in 2010 um 0,1% gegenüber dem Vorjahr, nach Minus 3,7% in 2009.

Die Schweizer Unternehmen beurteilen nach Angaben der Konjunkturforschungsstelle der Universität Zürich (KOF) ihre Geschäftslage nach wie vor als gut. Das Wachstum der Schweizer Wirtschaft dürfte sich daher im vierten Quartal 2010 fortgesetzt haben. Überdies erwartet man für die nächsten Monate eine Fortsetzung dieser Entwicklung.

Aus den USA ermittelte die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager für Januar einen Zuwachs. Der entsprechende Einkaufsmanager-Index stieg auf 68,8 Punkte, nach 66,8 Punkten im Vormonat. Wie das US-Handelsministerium mitteilte sind die Bauausgaben in den USA im Dezember um 2,5% gefallen. Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im Januar dagegen verbessert. Der ISM-Index stieg auf 60,8 Punkte, nach 58,5 Punkten im Vormonat.

Der ADP-Arbeitsmarktbericht wies für Januar mit einem Zuwachs von 187.000 einen höher als erwarteten Stellenzuwachs am US-Arbeitsmarkt aus. Allerdings wurden die Daten des Vormonat um 50.000 nach unten revidiert. Wie das US-Arbeitsministerium bekannt gab, ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 42.000 auf 415.000 gefallen. Für die Vorwoche wurde allerdings der zunächst ermittelte Wert von 454.000 auf 457.000 nach oben korrigiert. Dagegen haben sich die Geschäftsaktivitäten des Dienstleistungssektors im Januar stärker entwickelt. Der ISM-Service-Index stieg von 57,1 Punkten im Vormonat, auf 59,4 Punkte. Wie das US-Handelsministerium bekannt gab, ist der Auftragseingang für Industriegüter im Dezember um 0,2% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren wurde allerdings ein Minus von 2,3% ausgewiesen. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte hat sich die Situation im Arbeitsmarkt im Januar nur sehr leicht verbessert. So stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 36.000 gegenüber dem Vormonat. Analysten hatten allerdings zuvor einen Zuwachs von 148.000 erwartet. Die Arbeitslosenquote sank auf 9,0%.

Aus Japan wurde ein Anstieg der Industrieproduktion um 4,6% gegenüber dem Vorjahresmonat für Dezember gemeldet. Binnen Monatsfrist zog die Industrieproduktion um 3,1 % an.

Wie die OECD mitteilte verstärkt sich der Preisdruck in den OECD-Staaten. So erhöhte sich die Inflationsrate auf 2,1 %, gegenüber 1,8 % im November.

Aus China wurde ein Rückgang des Einkaufsmanager-Index im Januar gemeldet. Der Index fiel um 1 Prozentpunkt gegenüber dem Vormonat auf 52,9%. Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Reich der Mitte.

Das indische Handelsbilanzdefizit hat sich im Dezember deutlich auf 2,63 Milliarden US-Dollar, nach 8,9 Milliarden US-Dollar im November verringert. Hierbei stiegen die Exporte gegenüber dem Vorjahresmonat um 36,4%, während die Importe um 11,1 % sanken.

Devisen

Lesen Sie zunächst einen Auszug aus meinem Beitrag in Devisen-Monitor von heute Morgen (04.02.2011):

"Die europäische Politik steht der Dschungel-Unterhaltungs-Show wahrlich in nichts nach. Ewige Uneinigkeit, der fehlende Wille sich "einmal zusammen zu raufen", Vorprescher und Rückzieher, lassen auch vom heutigen EU-Gipfel nur wenig mehr als eine weitere schlechte Farce erwarten.

Wird man sich wohl jemals einig werden können?

In Europa bleibt vorerst wohl alles beim alten. Die Show kann also weitergehen. Immer wieder tanzt einer aus der Reihe, der nächste fällt aus der Rolle und der dritte wechselt seine Stimmung öfter, als der vierte seine Unterhose, oder genau so oft wie EUR/USD seine Richtung.
Zu Beginn der Woche gab es noch große Pläne vom "Pakt für Wettbewerbsfähigkeit". Nun die Pläne gibt es immer noch, doch die Hoffnungen auf eine wie auch immer geartete und vor allem rasche Lösung der Probleme sind merklich geschwunden.
Wie immer sind die Meinungen zu unterschiedlich und wie immer werden wohl die einen nicht von ihrem Standpunkt abrücken und die anderen schließlich die Nerven verlieren. Das fängt beim Pakt-Plan schon an.
Grundsätzlich sind sich Deutschland und Frankreich zwar einig, dass es so einen Pakt geben muss, dass Europa wirtschafts-, finanz-, und sozialpolitisch zusammen wachsen muss. Doch, wie bleibt die Frage?
Während Deutschland und Spanien beispielsweise ihr Rentenalter bereits auf 67 angehoben haben, ist Frankreich nicht bereit über die 62 hinaus zu gehen. Schon steht ein Punkt des Pakts auf dem Spiel.
Ein weiterer Streitpunkt dagegen betrifft die Lohnsteigerungen. Der deutsche Pakt-Plan sieht ein Ende der starken Lohnsteigerungssysteme, gebunden an die Inflationsrate vor. Stattdessen sollen die Löhne an die Produktivität angepasst werden. Spanien ist dagegen.
Italien andererseits will sich nicht mit noch mehr Sparplänen befassen....und so geht es weiter...
Ein anderes wichtiges Streitthema ist der EFSF. Während Frankreich und die EZB für eine Ausweitung des EFSF plädieren, dahingehend, dass es dem Fonds künftig erlaubt würde, auch Anleihen der EU-Länder aufzukaufen, ist Deutschland strikt dagegen.
Und so fragt sich nicht nur der Markt, was da heute überhaupt zu erwarten ist. Vielleicht hätten sich die EU-Regierungsspitzen aber auch einfach besser fokussieren sollen, schließlich ist es nicht einfach an einem einzigen Tag die Probleme Europas und Ägyptens lösen zu wollen und sich auch noch mit der Energiepolitik zu befassen.

Trichet - wie ein Fähnchen im Wind!

Die gestrige Groß-Enttäuschung lieferte dann aber EZB-Obman Trichet. Der EZB-Präsident hatte sich noch vor 3 Wochen dazu hinreißen lassen, ein wenig mit den Muskeln zu spielen, indem er in den Raum geworfen hatte, die EZB könne ja jederzeit auch eine Zinsanhebung beschließen. Sie wissen, dass ich diesen Aussagen, im Gegensatz zum Markt, nicht viel Wert beigemessen habe. Ich ging und gehe nach wie vor davon aus, dass eine Zinsanhebung nicht so schnell auf dem Plan stehen wird. Denn Aussagen von Zentralbankern haben in den meisten Fällen den Beigeschmack von viel heißer Luft.
Doch die Hoffnungen des Marktes waren geweckt, was Trichet mittlerweile offenbar unheimlich wurde. So ruderte der EZB-Vorsitzende gestern etwas zurück und hütete sich davor, die Erwartungen noch mehr anzuheizen. Das aber hatte natürlich den gegenteiligen Effekt von massiv enttäuschten Erwartungen zur Folge.
Und ein enttäuschter Markt rächt sich, zum Beispiel indem er EUR/USD mal eben um 2 Cent abstürzen lässt - innerhalb von ein paar Stunden. EUR/USD notierte gestern im Hoch bei 1,3824 und im Tief bei 1,3607. Aktuell notiert EUR/USD bei 1,3630. Derzeit wartet der Markt offenbar noch die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten ab. Ein Rückgang unter 1,3587 könnte weiteres Abwärtspotenzial sogar bis in Richtung der 1,3412 nach sich ziehen."
Die anschließend veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten fielen enttäuschend aus, mit einem geringer als erwarteten Zuwachs an Beschäftigten. Dementsprechend setzte EUR/USD seine Abwärtsbewegung weiter fort und notiert aktuell bei 1,3583.

Rohstoffe Wochenrückblick: Energie und Metalle

Energie

Die Ölpreise hatten sich in dieser Woche, wie erwartet, zunächst weiterhin stärker entwickelt. Brent Crude zur Lieferung im März erreichte am Donnerstag ein Hoch bei 103,30 US-Dollar pro Barrel. WTI zur Lieferung im März dagegen verlief eher seitwärts um die 91 US-Dollar-Marke herum.
Am Freitag allerdings sorgte dann die Enttäuschung aufgrund der schwächer als erhofft ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für deutlichen Druck auf die Preise. WTI zur Lieferung im März fiel bis auf 88,50 US-Dollar pro Barrel im Tief und Brent Crude zur Lieferung im März bis auf 99,50 US-Dollar.
Nach wie vor wird für Brent ein deutlicher Aufschlag gezahlt gegenüber WTI. Dies ist unter anderem auf die sehr hohen Lagerbestände in den USA zurück zu führen. So stiegen die Bestände im Knotenpunkt Cushing in der vergangenen Woche auf einen neuen Rekordwert bei 40,84 Millionen Barrel.
Aktuell notiert WTI zur Lieferung im März bei 89,14 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX. Brent Crude zur Lieferung im März notiert aktuell bei 100,00 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London.

Metalle

Edelmetalle

Dagegen profitieren gerade die Goldpreise in dieser Woche wieder hervorragend von Enttäuschungen, Unruhen und der Inflationsentwicklung. Die Unruhen in Ägypten boten den Goldpreisen bereits ein gewisses Maß an Unterstützung, doch insbesondere die Enttäuschung in Bezug auf die gestern als dovish verstandenen Aussagen des EZB-Präsidenten Trichet konnten den Goldpreisen beschleunigten Auftrieb geben.
Die steigenden Inflationsraten, in Verbindung mit der dovishen Grundhaltung der FED, sowie nun weiter in die Ferne gerückten Zinsanhebungen der EZB, unterstützen den Sicheren Hafen Gold. Auch die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten von heute boten kurzzeitig weitere Unterstützung.
Der Goldpreis in USD notiert aktuell bei 1.349,90 US-Dollar pro Feinunze in New York.
Der Goldpreis in Euro (mit zusätzlicher Unterstützung durch die aktuelle Euro-Schwäche) notiert aktuell bei 992,66 Euro, nachdem heute Mittag Nachmittag kurzzeitig wieder die 1.000 Euro Marke durchbrochen wurde.

Basismetalle

Die Industriemetallpreise haben in dieser Woche weiter massiv zugelegt und ließen sich auch nicht durch den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag irritieren.
Hier wirken vor allem die Fundamentaldaten unterstützend, ebenso wie die generell eher positiveren Konjunkturdaten aus den USA und die freundlichen Aktienmärkte in dieser Woche.
Konjunkturmetalle Kupfer erreichte gestern knapp die 10.000 USD-Marke pro Tonne an der LME und notiert aktuell bei 4,56 US-Dollar pro Pfund an der COMEX.

Soft Commodities

Die Weizenpreise sind in dieser Woche wieder deutlich gestiegen. Am Donnerstag erreichte der März-Kontrakt auf CBOT-Weizen ein 2,5-Jahres-Hoch bei 8,72 US-Dollar pro Scheffel.
Unterstützend wirkt hier vor allem die fundamentale Ausgangslage. So berichtet Kanada von einem Rückgang der Weizen-Lagerbestände in Höhe von 10,2% auf 20,2 Millionen. Die Durum-Weizen-Bestände sanken sogar um 34,2% auf 3,73 Millionen Tonnen. Aufgrund von starken Regenfällen war die kanadischen Weizenproduktion in 2010 um 14% gesunken.
In China dagegen belastet erneut eine Dürre die Ernte. Wie China National Radio berichtet, ist mehr als die Hälfte aller Weizenfelder in der Provinz Shandong betroffen, ebenso wie weitere 5 Provinzen, inklusive der Top-Anbauregion Henan. So wachsen die Spekulationen dahingehend, dass China im aktuellen Erntejahr erneut seine Weizenimporte ausweiten muss.
Zudem gab Japan bekannt rund 87.000 Tonnen Weizen kaufen zu wollen und die EU-Kommission hat Exportlizenzen im Volumen von 346.000 Tonnen Weizen ausgestellt. Hinzu kommen die Unruhen in Ägypten die möglicherweise einen Abbau der Lagerbestände dort erwarten lassen und natürlich die Schäden die Zyklon Yasi in Australien hinterlassen hat.
Aktuell notiert Weizen zur Lieferung im März, nach ersten Gewinnmitnahmen bei 8,52 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.

Ausblick

Die Proteste in Ägypten bieten den Ölpreisen Unterstützung, ob gerechtfertigt oder nicht. Nachhaltig ist das jedoch nicht, zumal dann, wenn Enttäuschungen von anderer Seite die Stimmung vermiesen. Nichts desto trotz dürfte Brent über der 95 USD-Marke Unterstützung finden und sich in der kommenden Woche möglicherweise auch wieder deutlicher über der 100 USD-Mark bewegen. Der Aufschlag gegenüber WTI dürfte weiter bestehen bleiben.

Die Goldpreise dürften im aktuellen Umfeld steigender Inflationsraten, nach wie vor einer gewissen Verunsicherung und weiterhin dovisher (und nun auch als solche gewerteter) Notenbankpolitik wieder deutlicheres Unterstützungspotenzial finden.

Die Industriemetallpreise und insbesondere Kupfer dürften angesichts der hervorragenden fundamentalen Ausgangslage weiterhin gut unterstützt bleiben.

Auch die Weizenpreise dürften angesichts der fundamentalen Ausgangslage weiterhin Unterstützung finden.

So long liebe Leser....damit verabschiede ich mich für diese Woche und wünsche Ihnen ein fröhliches und erholsames Wochenende...bis Montag, wenn wir uns wiederlesen und liebe Grüße...

Ihre Miriam Kraus

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.investor-verlag.de