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Hyperinflationäre Apokalypse: Bernanke bombt Deflationisten mit Drucker-Bazooka ins Koma

Donnerstag, 01. Dezember 2011, 13:12
Die jüngsten konzertierten Maßnahmen der westlichen Zentralbanken sind eine eindringliche Willensbekundung, alle Zombie-Banken und Zombie-Staaten am Leben zu erhalten und die Fiatwährungen der Industrieländer in die Hyperinflation zu schicken. Ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass sich eine Demokratie, die zwischen einem deflationären Kollaps und der Hyperinflation wählen muss, stets für das Anwerfen der Druckerpressen entscheidet. Physisches Gold & Silber sind sichere Rettungsanker, um sich vor diesem Finanz-Armageddon zu schützen.

Für das Lager der Deflationisten gibt es jetzt einen neuen Slogan: „Deflationisten – liegen seit Anbeginn der Fiatwährungen immer daneben.“

Seitdem im Jahre 2008 unmissverständlich zum Vorschein kam, dass das Ende des aktuellen Finanzsystems bevorsteht, hat es einen unentwegten und unerbittlichen Wirtschaftskrieg gegeben.

Werden die westlichen Regierungen – die praktisch allesamt unfähig sind, ihre gigantischen durch die Demokratie, das Zentralbankwesen und die Fiatwährungen ermöglichten Schulden jemals wieder zurückzuzahlen – den Systemkollaps (die Deflation) zulassen, oder werden sie sich irgendwie mithilfe der Inflation durchwurschteln, bis wir die hyperinflationäre Apokalypse erreicht haben?

Von Anfang an haben wir immer wieder darauf hingewiesen, dass die Deflation zwar möglich, aber real extrem unwahrscheinlich ist, da wir gegenwärtig in einem System leben, wo ein Mann, dessen Spitzname „Helikopter-Ben“ ist, unbegrenzte Mengen an Währungseinheiten drucken kann, um das antikapitalistische westliche Geldsystem ein wenig länger aufrecht zu erhalten – zumindest solange, bis sich das Pack an Dieben und Mördern mit Namen wie Obama, Sarkozy, Merkel und andere vor dem Zusammenbruch aus dem Staub gemacht haben.

Die Deflationisten lagen falsch, zumindest trifft das seit 1938 für die USA zu. Zu diesem Zeitpunkt konnte in den USA letztmalig eine Deflation beobachtet werden. Die nachfolgende Grafik, die die reale US-Geldmenge seit 1959 ausweist, verdeutlicht, dass es nur flüchtige Momente gab, die auf eine Abschwächung des Geldmengenwachstums hätten hindeuten können.

Inflation wird als Anstieg der Geldmenge definiert. Deflation ist die Verminderung der Geldmenge. Preise sind ein Symptom der Zu- oder Abnahme der Geldversorgung. Das ist Grundlagenwissen.

Bedauerlicherweise könnten diese Dinge in den Lehrbüchern der weltverbessernden, hochsozialistischen „Institutionen“ wie Harvard, Yale und Princeton genauso gut auf nepalesisch geschrieben stehen. Diese Institutionen verstehen nur eine Sprache, nämlich den Keynesianismus, und sie halten an ihrer religiösen Überzeugung fest, dass jeder reich werden kann, indem man Papier mit bunten Bildchen verziert. Vielleicht springen sie auch auf einer Tüte Chips herum, um dadurch noch............................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de