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Ein Staatsbankrott trifft Sie ganz persönlich – was Sie wissen müssen und wie Sie reagieren sollten

Die Verschuldung erreicht mit enormer Geschwindigkeit immer neue Höhen. Barack Obama plant in seinem aktuellen Haushaltsentwurf für das laufende Jahr ein Rekorddefizit von 1,56 Billionen Dollar. Die Bundesrepublik wird ein Minus von geschätzten 85 Mrd. Euro erzielen. Einige Länder wie Griechenland, Irland, Spanien, Portugal stehen vor dem Staatsbankrott.

Und was sagen uns unsere Politiker?

Es wird bald besser, wir sind bald überm Berg!

Dieses Bild zeigt mit wenigen Federstrichen und unübertrefflicher Klarheit, in welcher Situation wir uns weltweit tatsächlich befinden und was uns die Obrigkeit und viele Medien im Gegensatz dazu weis machen wollen.

Was bedeutet dies für Sie und welche Maßnahmen müssen Sie treffen?
Einerseits erhöhen die enormen Schulden das Risiko eines Systemzusammenbruchs immens. Andererseits hängen sie wie schwere Mühlsteine an der bereits angeschlagenen Weltwirtschaft und machen allen Marktteilnehmern das (Über-) Leben immer schwieriger.
Was aber, wenn kein plötzlicher Crash eintritt oder er noch eine zeitlang auf sich warten lässt? Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung weiterhin für Ihr Leben?

Diese Defizite führen unausweichlich dazu, dass die Steuern und Abgaben demnächst deutlich erhöht werden. Denn die Schulden müssen bedient und die einbrechenden öffentlichen Einnahmen kompensiert werden.In Deutschland sind viele Städte und Kommunen überschuldet und faktisch pleite. Sie überbrücken die Finanzprobleme mit Kassenkrediten, was nichts anderes bedeutet, als dass sie ihre Konten überziehen. Die Kassenkredite der Kommunen betragen laut den kommunalen Spitzenverbänden derzeit 33,8 Mrd. Euro, Tendenz steigend.

Jetzt schon haben viele Kommunen Leistungskürzungen, Reduzierungen verschiedener Dienstleistungen sowie Erhöhung der Abgaben und Gebühren beschlossen. Die Staaten werden hier ebenfalls demnächst teils drastische Maßnahmen ankündigen.

Für Sie bedeutet dies höhere Belastungen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, was für viele mit einem sinkenden Einkommen einhergeht.

Wie können Sie sich schützen?
Ich sehe hierfür nur zwei Möglichkeiten:

1. Die eigenen Ausgaben reduzieren

2. Die Einnahmen erhöhen

Die nahe Zukunft wird in vielerlei Beziehung für jeden von uns deutlich schwerer, weil die Regierung uns ihre Fehler ausbaden lässt. Sie verschwendet Geld und häuft extreme Schulden an, die wir abtragen müssen. Daran führt in den nächsten Jahren kein Weg vorbei.
Ein möglicher Systemzusammenbruch würde dies noch deutlich verschlimmern.

Deshalb müssen Sie sich damit auseinandersetzen, wie Sie diese beiden Punkte möglichst gut umsetzen können.

1. Reduzieren Sie Ihre Kosten.
Durchforsten Sie hierfür alle Ausgaben und streichen Sie alles Unnötige. Je nach dem sollte auch manches Liebgewonnenen wie Pay-TV, Vereinsbeiträge, Zeitungs-Abonnements und anderes wegfallen.
Prüfen Sie ferner, wo Sie die gleichen Leistungen günstiger bekommen können. Es gibt im Internet eine Menge Preisvergleichsportale für Versicherungen, Kredite, Einkäufe etc.

Einen konkreten Tipp möchte ich hier aussprechen:
Folgen Sie unserer Empfehlung und stellen Sie Ihre Ernährung auf frisches Getreide um. Dies ist sehr gesund und Sie sparen eine Menge Geld. Getreide ist günstig und lange lagerfähig. Zudem ist es die ideale Ernährung für den Krisenfall

Benötigen Sie hierzu Hilfe oder Unterstützung?

Haben Sie irgendwelche Fragen oder Bedenken?

Benötigen Sie Rezepte oder Anleitungen?

Falls ja, so schreiben Sie uns bitte. Wir werden diese Fragen aufgreifen, beantworten und für alle Interessenten zusammenstellen.

Für andere Sparvorschläge, die für alle interessant sind, bin ich Ihnen dankbar.

2. Steigern Sie Ihr Einkommen.
Wenn Sie selbständig oder im Verkauf tätig sind, können Sie dieses Ziel kurzfristig realisieren, indem Sie sich sehr diszipliniert auf das konzentrieren, was Ihnen mit wenig Aufwand sehr viel bringt.
Gleichzeitig sollten Sie alle unnötigen Tätigkeiten wie Briefe zur Post bringen, Computerprobleme beheben, Einkäufe tätigen etc. delegieren und so Zeit für das wirklich Wichtige frei machen.

Wenn Sie angestellt, im Ruhestand, arbeitslos o. ä. sind, ist es in der Tat etwas schwieriger, weil Sie diese Herausforderung nicht so gewohnt sind bzw. Neuland betreten müssen.
Dennoch ist es selbstverständlich auch für Sie machbar, solange Sie dies nachdrücklich genug möchten.
Man erreicht im Leben alles, was man wirklich will. Glauben Sie mir, ich habe es oft genug erlebt!
Nehmen Sie sich jetzt fest vor, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen und Sie werden rasch die entsprechenden Möglichkeiten finden.
Ich unterstütze Sie dabei mit meinem Kurs „Persönliche Fähigkeiten“, der Ihnen hierfür eine klare Leitlinie gibt, Ihr Selbstvertrauen steigert und Sie in den nächsten Wochen motiviert. Sie werden rasch erkennen, das macht den entscheidenden Unterschied!
Agieren Sie jetzt; noch haben Sie eine Wahlfreiheit. Tun Sie jetzt nichts, müssen Sie in nächster Zeit den Gürtel Stück für Stück enger schnallen und Ihr Leben wird sich deutlich verschlechtern.
Erreichen Sie hingegen einen Zustand, in dem Ihre Einnahmen die Ausgaben deutlich übersteigen, werden Sie die unverschämten Zusatzbelastungen nicht schmerzen.
Sie können Ihren gewohnten Lebensstandard halten und werden Monat für Monat krisensicherer.

Mit besten Grüßen
Ihr
Gerhard Spannbauer

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Krisenvorsorge.com