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Marc Faber sieht Staatspleiten in Eurozone und langfristige Pleite der USA

New York (BoerseGo.de) - Nach jeder Finanzkrise setzt eine Krise im Bereich der Staatsverschuldungen ein. Dies erklärte der bekannte Anlagestratege und Börsenguru Marc Faber gegenüber Tech Ticker. Jene Staaten die sich während der letzten Boomperiode übernommen haben, hätten erste Schwierigkeiten ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Daraus resultiere für einige dieser Länder irgendwann die Zahlungsunfähigkeit. Dazu würden vor allem Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien zählen. Eines oder mehere dieser Länder dürfte in den nächsten Jahren in Insolvenz geraten. Daraus könnte sich das Ende des Euro ergeben. Langfristig gesehen gehe er davon aus, dass auch Japan und die USA in Zahlungsunfähigkeit geraten. Die sich abzeichnende Krise für die USA komme nicht dieses oder nächstes Jahr zur vollen Geltung, aber das Land werde innerhalb von 5-10 Jahren wegen dem Drucken von Geld und der Zerstörung des Währungswerts nicht mehr in der Lage sein seine Schulden zu bezahlen.

Das Hauptproblem bestehe aus zwei Komponenten. So durch eine ballonartige Anhäufung von Schulden und die Kosten für künftige Zinsen.
Anhand von Charts aus Fabers Gloom, Boom and Doom-Report ist ersichtlich, dass die Staatsverschuldung der USA in den ...............


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