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Bankenrettung, Staatsverschuldung: Angriff abgewehrt?

von Ronald Gläser
Das dicke Ende der „Wirtschaftskrise“ kommt noch
Aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es gerade mal zwei Leute, die ich als Opfer der „größten Wirtschaftskrise unserer Geschichte“ bezeichnen würde. Benjamin war bei einer Tochter von Mercedes Benz und hat Computer programmiert. Zur Jahresmitte musste er gehen. Steffen ist Banker – bei ihm haben sie die Boni gestrichen.
Alle anderen sind wohlauf. Ich kenne niemanden, der hungern muss oder aus seiner Wohnung geflogen wäre. Die meisten haben mehr denn je verdient im abgelaufenen Jahr.
Komisch. Ich hatte mir die „größte Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit“ irgendwie schlimmer vorgestellt. So mit echter Armut, Bettlern auf der Straße, Suppenküchen mit Gulaschkanonen ohne Gulasch.
Das ist alles nicht gekommen. Warum? Nun, zum einen natürlich, weil die „Krise“ (für mich das Unwort des Jahres) so schlimm nicht war, wie sie von ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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