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Und ewig lockt die Geschichte vom Superzyklus

Die Welt ist wieder einmal im Goldrausch. Viele Menschen misstrauen den Notenbanken und ihrer großzügigen Geldpolitik. Das viele Geld, das die Währungshüter in die Märkte pumpen, um die Finanzkrise zu bändigen, werde schon bald zu einem dicken Inflationsproblem führen, so die Überlegung.

FRANKFURT. Die Investoren horten wieder Gold. Nichts scheint in Krisenzeiten verlässlicher und beständiger zu sein als das Edelmetall. Sogar die Notenbanken, insbesondere die der Schwellenländer, stocken ihre Goldbestände wieder auf, nachdem sie in den vergangenen Jahren eher das Gegenteil getan haben. Mittlerweile werden für eine Feinunze (31,1 g) rund 1 100 US-Dollar bezahlt; Anfang 2009 waren es noch weniger als 900 Dollar.
Ob es im kommenden Jahr weiter deutlich nach oben geht mit dem Goldpreis, ist bei Experten aber umstritten. Gerd Henning Beck, Fondsmanager bei Lupus Alpha, etwa mahnt zur Vorsicht. Zwar rechnet auch er 2010 mit einem Preis von bis zu 1 300 Dollar pro Feinunze. Allerdings sei der aktuelle Preis schon viel zu hoch. "Er hat sich von der Fundamentalsituation ............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com
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