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Selbstbedienung bei Sal. Oppenheim

Thursday, 17. December 2009
„Gigantische Selbstbedienung“ der das Bankhaus beherrschenden Familien. Sechs Sal.-Oppenheim-Eigentümer haben mehr als 600 Millionen Euro private Schulden bei ihrer Bank. Vorzugskredite für die Familien Krockow, Ullmann und Oppenheim: Großteils ohne Sicherheiten und zu Zinssätzen von 1,5 Prozent.

Die Führungscrew des heruntergewirtschafteten und demnächst unter das Dach der Deutschen Bank flüchtenden Privatbankhauses Sal. Oppenheim hat sich und ihren Familien großzügig selbst Kredite zu Vorzugsbedingungen gewährt.
Wie das manager magazin in seiner am Freitag, 18. Dezember, erscheinenden Januar-Ausgabe berichtet, schuldeten Bankchef Matthias Graf von Krockow und seine Ehefrau Ilona, Aufsichtsratsvorsitzender Georg Baron von Ullmann und Gattin Corinna, der Nachlass der 2009 verstorbenen Karin Baronin von Ullmann sowie der persönlich haftende Gesellschafter Christopher von Oppenheim dem Institut nach dem Stand von Mitte Oktober 680 Millionen Euro.
Beinahe die Hälfte davon, fast 330 Millionen Euro, waren ohne Sicherheiten ausgezahlt worden. Ein großer Teil wird lediglich mit 1,5 Prozent pro Jahr verzinst. Das manager magazin schreibt von einer „gigantischen Selbstbedienung“ der das Bankhaus beherrschenden Familien.
Zusätzlich hafteten vier dieser Bankeigner dem Institut Mitte Oktober noch mit 192 Millionen Euro aus .............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de