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Ökonomen öffnen Giftschrank

Mit jedem neuen Dollar Staatsverschuldung steigt für Regierungen die Verlockung, den Schuldenberg mit hoher Inflation abzutragen. Wirtschaftspolitisch wäre solch ein Kurs ein unerhörter Tabubruch. Zwei Wissenschaftler haben nun eine Studie für die USA veröffentlicht, die untersucht, wie groß der Reiz dieses Instruments tatsächlich ist - mit alarmierendem Ergebnis.

LONDON. Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hat ein Staat so viele neue Schulden in so kurzer Zeit aufgenommen wie die Vereinigten Staaten seit Ausbruch der Finanzkrise. Um satte 3 916 Milliarden US-Dollar sind die Verbindlichkeiten des amerikanischen Staates seit 2007 angeschwollen – ein Plus von 43 Prozent. Die gesamten Schulden summieren sich auf 12 867 Milliarden Dollar. In den nächsten fünf Jahren kommen offiziellen Schätzungen zufolge weitere 5 000 Milliarden Dollar hinzu.
Mit jedem neuen Dollar Schulden wächst für die US-Regierung eine gefährliche Verlockung: die Inflation anzukurbeln. Denn je höher die Geldentwertung, desto geringer ist ..........


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com
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