StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Krisenvorsorge:

Beiträge zur Krisenvorsorge

Beiträge zur Krisenlage

Beiträge zur Krisenbegriffe

Beiträge zur Krisengeschichten

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Griechenland Pleite: Defizit höher, Statistiken gefälscht

Saturday, 12. December 2009
IWF schickt Prüfer nach Athen. Statistiken gefälscht? Griechisches Defizit womöglich höher als bekannt. Neue Griechenland-Anleihe im Januar. Athens Finanzminister räumt „Totalverlust an Glaubwürdigkeit“ ein. Land praktisch zahlungsunfähig.

Der Internationale Währungsfonds wird in den kommenden Wochen einen Stab nach Athen schicken, um die Staatsfinanzen des Ägäislandes unter die Lupe zu nehmen, berichtet DER SPIEGEL.
Der Grund für die Mission, die sowohl bei der Bundesbank wie auch in der Bundesregierung als eine Art „Sonderprüfung“ bewertet wird: Der IWF hat erhebliche Zweifel, ob die von Griechenland gemeldeten Defizitzahlen von 12,7 Prozent für diesesJahr ausreichen. Auch deutsche Regierungsvertreter teilen diese Befürchtung.
Der Grund sind vor allem ausstehende Forderungen des griechischen Staates gegenüber privaten Unternehmen. Allein deutsche Konzerne haben gegenüber dem Inselstaat Forderungen von mehr als zwei Milliarden Euro, heißt es in Regierungskreisen.
Europaweit beträgt das Volumen unbezahlter Rechnungen mehr als zehn Milliarden Euro. Laut dem europäischen Dachverband EFPIA schuldet der griechische Staat den Herstellern pharmazeutischer Produkte 2,7 Milliarden Euro, bei medizinischen Geräten beträgt der Ausstand 5,2 Milliarden Euro.
Im Schnitt wird, so die EU, eine Rechnung vom griechischen Staat erst nach 165 Tagen bezahlt. Nach den ...............


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
.