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Deal or No Deal? Chinesen sollen US-Banken kaufen


Von Michael Mross Tuesday, 17. November 2009
US-Präsident Obama hat den Chinesen ein "unwiderstehliches" Angebot gemacht: Chinesen sollen vermehrt in US-Bankenbranche investieren.

Wenn es um Beteiligungen an angeblich strategisch wichtigen US-Unternehmen ging, zeigte sich die amerikanische Regierung selbst in Notzeiten bisher stets verschlossen. Ziemlich überraschend kommt daher ein Angebot, dass von Beobachtern als "pikant" bewertet wird. Wenn es nämlich um den Verkauf von maroden Einzelteilen des US-Banken-Systems geht, zeigen sich die USA plötzlich sehr gesprächsbereit. Ein Schelm, der böses dabei denkt?
Der Einstieg chinesischer Finanzinstitute bei kleinen und mittelgroßen US-Banken soll vereinfacht werden. Wie mit der Angelegenheit vertraute Banker am Dienstag erklärten, verhandeln die Regulierungsbehörden beider Länder über eine entsprechende Absichtserklärung, meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Vereinbarung solle einen Wandel in der offiziellen Sichtweise gegenüber chinesischen Beteiligungen an US-Banken unterstreichen. Zwei chinesische Banker erklärten, US-Behörden- und Branchenvertreter hätten sie im laufenden Jahr eingeladen, sich Einstiegsmöglichkeiten anzuschauen. Dabei habe es sich vor allem um Beteiligungen an kriselnden US-Instituten gehandelt.
Seit Jahresbeginn sind in den USA immerhin 123 Banken pleite gegangen. Die Zahl der Zusammenbrüche dürfte jedoch noch weiter steigen. Die rote Liste gefährdeter Institute der FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) umfasste im Sommer 416 Banken - zu Jahresbeginn waren es noch 252 gewesen.
Inoffiziell wird jedoch befürchtet, dass die Zahl der Krisenbanken beträchtlich höher liegt. Die Zahl der pleite gefährdeten Banken in den USA dürfte demnach bei weit über 1000 Instituten liegen. Es dürfte ............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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