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AXA-Chef: Staatsanleihen crashen

Wednesday, 11. November 2009
AXA-Chef de Castries: Die nächste große Blase könnte im Markt für Staatsanleihen entstehen, denn die langfristigen Zinsen seien derzeit zu niedrig. Staatsanleihen sind Risiko für Sparer.

Henri de Castries, Chef von Axa und damit des zweitgrößten europäischen Versicherungskonzerns, warnte in der ZEIT vor neuen großen Risiken für Sparer.
Die nächste große Blase könnte im Markt für Staatsanleihen entstehen, denn die langfristigen Zinsen seien derzeit zu niedrig. "Das Beste wäre es, wenn sie gleichmäßig und im Aufschwung zunehmend stiegen. Aber wenn sie plötzlich nach oben schießen sollten, hätte eine ganze Reihe von Akteuren neue Probleme."
De Castries ging in der ZEIT scharf mit der vorherrschenden Rechnungslegung nach dem aktuellen Marktwert, Fair Value genannt, ins Gericht. Sie führe zu "höchst prozyklischem Verhalten" und verkürze den Investitionshorizont: "Das wiederum schadet der gesamten Wirtschaft."
Er plädierte stattdessen für ein Accounting, das bereichsspezifisch ist und die Fristen für Verbindlichkeiten mit den Bewertungszeiträumen der Aktiva korreliert. "Man braucht allgemein etwas mehr Distanz zum angelsächsischen System", führte er aus, und: "Wir können nicht die Wall Street den Rahmen unserer Wirtschaft bestimmen lassen."
Nach Ansicht des AXA Chefs sei Frankreich relativ gut durch die Krise gekommen: "Die Aufsichtsbehörden waren vorsichtiger als in anderen Ländern, und die Banken und Versicherungen hatten ein strengeres Risikomanagement. Wir haben auch nicht das Problem mit den Landesbanken wie Deutschland." Außerdem begeistere man .............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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