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In der Autoindustrie fallen 240.000 Stellen weg

Von Marco Dalan und Nikolaus Doll 2. November 2009, 07:35 Uhr
In Deutschland steht die Automobilindustrie vor einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen. Bis 2013 dürften etwa 240.000 Jobs verloren gehen. Das haben Unternehmensberater von A. T. Kearney errechnet. Auf der anderen Seite sagen die Experten für deutsche Industrie große Chancen voraus.

Jobs in Gefahr: Wie beim Autobauer Opel (Foto: das Werk in Bochum) dürften in den kommenden Jahren Tausende Arbeitsplätze in der Autoindustrie wegfallen, sagt eine Studie der Beratung A. T. Kearney voraus

Martin Winterkorn ist Realist. Die guten Absatzzahlen in Deutschland, die leichte Erholung auf den Exportmärkten und die Erfolge des eigenen Unternehmens sind für den Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen kein Grund zur Ausgelassenheit. "Das Geschäftsklima in unserer Branche ist und bleibt rau", sagte Winterkorn vor wenigen Tagen bei einem Kongress. Obwohl die Talsohle erreicht zu sein scheint, gilt es in der Industrie als sicher, dass die Krise noch mindestens bis 2010 oder 2011 andauern wird.

Um diese Schwächephase zu überstehen, werden sich die deutschen Automobilhersteller und ihre Zulieferer wandeln müssen. "Die Karten werden neu gemischt", sagt Götz Klink, Automobilspezialist bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney und Mitautor der Studie "Nachhaltige Restrukturierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland", die WELT ONLINE exklusiv vorliegt.
Die Hersteller geben Macht ab, und Zulieferer werden an Einfluss gewinnen, neue Märkte und Technologien werden viel wichtiger werden für den Unternehmenserfolg. Zum Schaden der heimischen Branche muss dies nicht sein. Denn die Experten bei A.T. Kearney sind zuversichtlich für den Automobilstandort Deutschland, wenn die heimische Industrie konzentriert Wachstumskerne angeht. Dazu gehören ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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