StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Krisenvorsorge:

Beiträge zur Krisenvorsorge

Beiträge zur Krisenlage

Beiträge zur Krisenbegriffe

Beiträge zur Krisengeschichten

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Luftfahrtbranche droht Absturz

Eigentlich dachte die Luftfahrtbranche, die größten Turbulenzen hinter sich zu haben, da kommt schon die nächste Schlechtwetterfront auf sie zu. Nach den Geschäftsreisenden bleiben aus Furcht vor Arbeitslosigkeit nun auch die Urlauber aus. Und auch die Reiseveranstalter senden alarmierende Signale.

FRANKFURT/DÜSSELDORF. Die Luftfahrtbranche richtet sich auf einen neuerlichen Rückschlag ein. Sie befürchtet, dass die bislang noch recht ausgabefreudigen privaten Konsumenten künftig seltener in die Flieger steigen als bisher. Die gesamte Reisebranche beobachtet mit Schrecken, dass die in der Bevölkerung wachsende Furcht vor einem Arbeitsplatzverlust zu erheblichen Rückgängen bei den Buchungen von privaten Flug- und Urlaubsreisen führt.
"Nach dem Einbruch bei den Geschäftsreisenden zunächst der großen Konzerne und später dann der mittelständischen Unternehmen könnte eine dritte Welle auf uns zukommen: die Zurückhaltung der Privatreisenden", sagte Thierry Antinori, der Marketing- und Vertriebsvorstand von Lufthansa Passage, dem Handelsblatt.
Die Sorgen der Airliner werden von den jüngsten Äußerungen der Reisebranche untermauert. So heißt es etwa im Umfeld der Tui-Zentrale, dass die Buchungssituation für den Winter "katastrophal" sei. Der Ausblick auf das kommende Sommergeschäft sei völlig offen. "Die Reise-Zurückhaltung ist längst da", bestätigt der Düsseldorfer Reisebüro-Inhaber Klaus Laepple, Doppel-Präsident des Deutschen Reiseverbands und des Bundesverbands der Tourismuswirtschaft: "Wir haben uns schon im letzten Sommer von Monat zu Monat mit Last-Minute-Angeboten durchgehangelt." Im jetzt endenden Touristikjahr 2008/09 seien nach einem Buchungsplus im Winter von noch knapp fünf Prozent in der Gesamtschau sechs Prozent weniger Reisen verkauft worden.
Der aufziehende Pessimismus der Privatreisenden kommt zu .................


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
» Quelle:
.