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Autoindustrie wrackt ab

Sonntag, 4. Oktober 2009
Nach dem Ende der Abwrackprämie erwarten drei Viertel der freien Autohändler Deutschlands hohe Umsatz- und Gewinneinbrüche. Händler haben im September im Vergleich zum Vormonat 50 Prozent, zum Teil sogar 80 Prozent weniger Autos verkauft. Experten: Neuzulassungen fallen 2010 auf den tiefsten Stand seit 1985.

Die Autohändler in Deutschland rechnen nach Informationen der in Berlin erscheinenden Tageszeitung DIE WELT (Montagausgabe) nach dem Auslaufen der Abwrackprämie mit einer langen Durststrecke für die Branche.
Nach einer Mitgliederbefragung des Bundesverbandes freier Kfz-Händler (BVfK), die der WELT vorliegt, erwarten drei Viertel der freien Händler Umsatzeinbrüche für die Zeit nach der Abwrackprämie. Die Hälfte der Befragten rechnet zudem damit, dass die Rückgänge "stark ausfallen". "Gewinneinbußen erwarten 62,50 Prozent der befragten Autohäuser", sagte der BVfK-Vorsitzende Ansgar Klein der WELT.
"Der Absatz von kleineren und preiswerten Autos ist mit dem Ende der Abwrackprämie massiv eingebrochen. Die Händler haben im September im Vergleich zum Vormonat 50 Prozent, zum Teil sogar 80 Prozent weniger Autos verkauft", sagt Klein.

Die Zahlen gelten für den Handel mit Neuwagen, beim Gebrauchwagengeschäft sind die Befragten optimistischer. "Der Gebrauchtwagenmarkt hat von der Abwrackprämien nicht profitiert, also sind die Rückgänge entsprechen geringer", sagte Klein . Neueste Zahlen zeigen, dass das Geschäft mit Gebrauchten aufgrund der Prämie nicht in dem Maße eingebrochen ist wie befürchtet. "Das hat sich erstaunlich schnell erholt", sagte Klein.
Eine Entwicklung, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bestätigt: "Die Zahl der ...........



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de