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Versicherer fürchten sich vor 2010

von Thomas Schmitt
Für Europas Versicherer schlägt im Jahr 2010 die Stunde der Wahrheit. Die Wirtschaftsflaute und die Zurückhaltung der Verbraucher würden sich mit Zeitverzögerung bemerkbar machen und möglicherweise auf das Geschäft der Versicherungskonzerne durchschlagen, erwarten Experten.

FRANKFURT. Experten gehen davon aus, dass die Unternehmen in Europa weitere Sparprogramme durchziehen werden. "Kostensenkungen werden ein Schlüsselthema für die Versicherungsbranche sein", glauben die Analysten von HSBC. Das Sparpotenzial der großen europäischen Versicherer beziffern sie auf mehr als 20 Mrd. Euro. Drei Viertel davon entfallen auf Allianz, Axa, Zurich Financial, Aegon und Generali. Diese Versicherer beschäftigen mehr als 460 000 Menschen, haben aber den Berechnungen zufolge erst vier Mrd. an Kostensenkungen geplant oder umgesetzt.
Anleger sehen Kostensenkungen gerne, denn in der Regel wirken sich solche Programme positiv auf den Aktienkurs aus. Die HSBC-Analysten favorisieren aber nicht die Marktführer, sondern neben Zurich und Aegon auch drei kleinere Versicherer: Großes Potenzial für Wertsteigerungen hätten auch Fondiaria, Swiss Life und Bâloise - und zwar gerade deshalb, weil es in diesen Unternehmen bislang nicht so gut läuft, aber Hoffnung auf Besserung besteht. So zählen die HSBC-Analysten die Schweizer Bâloise seit Jahren zu den am wenigsten effizienten Versicherern in Europa. Sanierungsbedarf hat auch Konkurrent Swiss Life: In Deutschland haben die Schweizer den Finanzvertrieb AWD gekauft, doch die Tochter leidet unter Verlusten.
Hauptgrund ist die Finanzkrise: Der Verkauf von Altersvorsorgeprodukten wie Lebensversicherungen oder Fonds läuft schlecht. Dieser Bereich ist jedoch traditionell bei den meisten Versicherungsverkäufern die ..............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com
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