StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Krisenvorsorge:

Beiträge zur Krisenvorsorge

Beiträge zur Krisenlage

Beiträge zur Krisenbegriffe

Beiträge zur Krisengeschichten

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer


Was, wenn das Weltfinanzsystem abstürzt?

Von Constantin Seibt


Letztes Jahr war es fast soweit: Nach dem Lehman-Konkurs stand das Weltfinanzsystem vor dem Zusammenbruch. Was zum Teufel wäre dann passiert?

Ohne hätte man nicht einmal ruhig sterben können. Am 12. Oktober 2008, einen Monat nach dem Crash der Lehman Brothers, beschlossen die britischen Beerdigungsunternehmer, Tote zukünftig nur noch gegen Cash zu bestatten. Sie taten dies «angesichts der finanziellen Instabilität in der Finanzkrise» und weil viele Hinterbliebene monatelang nicht zahlten.
Mit dem Prinzip Sarg-nur-gegen-Cash machten die Bestatter den ersten Schritt in eine Zukunft, die im letzten Herbst plötzlich fast Wirklichkeit wurde. Eine Zukunft, die kein Banker, kein Politiker, kein Professor geplant oder auch nur angedacht hatte: die Welt nach dem Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems.
Möglich wurde diese durch einen Mann mit ausgestopftem Gorilla im Büro: Richard Fuld, Chef der Lehman Brothers, der seinen Spitznamen «Gorilla» mochte. So nannte man ihn, weil er nicht reden konnte, sondern nur knurren. Wenn er etwas sagte, dann Dinge wie über seine Konkurrenzbanker: «Ich will ihnen das Herz herausreissen und es vor ihren Augen essen, während sie noch leben.»
Fuld hatte 40 Jahre zuvor als Buchhalter bei Lehman angefangen; später trohnte er über der Bank wie ein Kriegsgott. Lehman war zwar nur mittelgross, aber berüchtigt für ihren Ehrgeiz: Sie machte Jahr für Jahr 25 Prozent Gewinn.
....................



» lesen Sie mehr



Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
» Quelle:
.