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EZB warnt vor "Spirale der Vergeltung" im Welthandel

Während der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren erhoben die Länder Schutzzölle und errichteten Handelsbarrieren. Die Europäische Zentralbank sieht aktuell ähnliche Gefahren - und warnt vor gravierenden Folgen für das Wachstum.

von Mark Schrörs

In ungewöhnlich scharfer Weise hat die Europäische Zentralbank (EZB) vor einem weiteren Aufflammen des Protektionismus gewarnt. Sollten die Regierungen versuchen, heimische Unternehmer, Arbeitnehmer und Investoren zu schützen, wenn sich die Weltwirtschaft nur zögerlich erholt und die Arbeitslosigkeit weiter steigt, könnte das zu einer "Spirale der Vergeltung aus immer schärferen Handelsbeschränkungen und Spannungen" führen, schreibt die EZB in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht.
Das würde nicht nur die aktuelle Erholung "gravierend behindern", sondern auch das langfristige Wachstumspotenzial verringern. Die deutliche Warnung zeigt, wie ernst die EZB diese Gefahr nimmt. Der Einbruch des Welthandels im Winterhalbjahr 2008/2009 gilt als ein Hauptgrund dafür, dass aus der Finanz- eine Weltwirtschaftskrise wurde. In den Jahren zuvor war der Welthandel rapide gewachsen und hatte damit dazu beigetragen, dass die Weltwirtschaft die längste Phase mit starken Wachstumsraten überhaupt verzeichnet hatte.
Rettungspakete stellen Barrieren dar
Die EZB kommt in ihrem Monatsbericht zu dem Schluss, dass die protektionistischen Bestrebungen weltweit ...............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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