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Schulden erdrücken EU-Staaten


Donnerstag, 10. September 2009
Historisch hohe Staatsschulden drohen die Regierungen in vielen EU-Staaten zu lähmen. Brüssel befürchtet beispiellose Krise der Staatshaushalte. Experten der Kommission schätzen, dass die Schuldenstände bis 2020 beispiellose Höhen erreichen werden.

Historisch hohe Staatsschulden drohen die Regierungen in vielen EU-Staaten zu lähmen. Berechnungen der Brüsseler Kommission zufolge werden die krisenbedingten Konjunkturpakete, Kapitalspritzen und Bankengarantien die Verschuldung in Europas großen Volkswirtschaften in den kommenden Jahren explodieren lassen, berichtet die Financial Times Deutschland.
Experten der Kommission schätzen, dass die Schuldenstände bis 2020 beispiellose Höhen erreichen werden. Den unveröffentlichten Zahlen zufolge könnte Irland dann Schulden im Umfang von etwa 200 Prozent der Wirtschaftsleistung haben, in Großbritannien wird mit rund 180 Prozent gerechnet. 2007 lag der irische Wert noch bei 25 Prozent und der britische bei 44,2 Prozent. Beide Länder haben ihren Bankensektor in der Krise mit mehr Staatsmilliarden als andere Länder gestützt.
Als Folge kündigte Spaniens Ministerpräsident José Luis Zapatero gestern Steuererhöhungen für 2010 an. Am Montag hatte eine Regierungskommission in Irland höhere Abgaben gefordert. Steuererhöhungen gelten auch in Deutschland nach der ..............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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