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Der Glaube an die sichere Bank ist zerstört

Von Frank Stocker
Die Bank galt als sicherer Ort für Spargeld. Die Sorglosigkeit der Sparer ging so weit, dass Geld in ausländische Banken, in Fonds oder gar Zertifikate investiert wurde. Nach der Lehman-Pleite haben die Sparer gelernt, dass es keine Rendite ohne Risiko gibt. Und sie haben Konsequenzen gezogen.

Wer heute mindestens 35 oder 40 Jahre alt ist, kennt sie noch aus seiner Jugendzeit: Alte Mütterlein, die ihre Spargroschen in einem Strumpf unter dem Bett versteckt haben. Sie weigerten sich, ihr Geld auf die Bank zu bringen, denn dort wähnten sie es unsicher. Irgendwann starben sie aus, und übrig blieben jene Generationen, die schon als Kinder ihr Erspartes am Weltspartag auf die Bank brachten und per Erziehung zu der Überzeugung gekommen waren: Es gibt keinen besseren Ort für das Ersparte.
Die Sorglosigkeit ging so weit, dass Anleger ihr Geld einer isländischen Bank gaben, von der sie vorher nie gehört hatten. Sie bot hohe Zinsen und sie versprach, dass das Geld sicher sei – wo sollte also ein Risiko sein? Seit der Pleite von Lehman Brothers und den anschließenden Verwerfungen, die auch die isländische Kaupthing Bank ins Verderben riss, ist diese ..............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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