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Zu spät gespart

von Stefan Menzel
Rumänien und Bulgarien streichen die Staatsausgaben zusammen, Kroatien und die Slowakei wollen die Steuern kräftig erhöhen: Aus Osteuropa sind während der vergangenen Tage neue Hiobsbotschaften gekommen. Nachdem Länder wie die Ukraine, Lettland und Ungarn bereits im vergangenen Jahr milliardenschwere Hilfspakete von Internationalem Währungsfonds (IWF) und EU in Anspruch nehmen mussten, trifft die Krise jetzt in einer zweiten Runde auch die solideren Staaten.
Zu Jahresbeginn hatten die meisten Prognostiker noch gehofft, dass die Volkswirtschaften in der Region 2009 vielleicht nur leicht um ein bis zwei Prozent schrumpfen würden. Doch die Krise in den westlichen Industrieländern hat jetzt alle Staaten Osteuropas voll getroffen. Das Minus wird größer als erwartet ausfallen. Mehr als vier Prozent werden es im Durchschnitt sicherlich sein. Und dann gibt es noch die Ausreißer, die schlechter als der Durchschnitt dastehen werden. Rumänien schrumpft um gut acht Prozent, in der Ukraine könnten es minus 15 Prozent werden.
Den meisten Staaten bleibt nicht viel anderes übrig, als im öffentlichen Haushalt nach Sparmöglichkeiten zu suchen oder die Steuern zu erhöhen. Weil die Wirtschaft stärker schrumpft, bleiben auch die staatlichen Einnahmen hinter den Plänen zurück. Rumänien will bis zu 10 000 Staatsbedienstete auf die Straße setzen, Kroatien führt ..............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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