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Damit es nicht klemmt

Das Thema "Kreditklemme" wird erst richtig heiß, wenn sich die Wirtschaft wieder erholt. Denn dann brauchen die Firmen mehr Kredite um zu expandieren. Die Banken trifft diese Nachfrage wahrscheinlich in einer Situation, in der sie noch mit Kreditausfällen aus der Krisenzeit kämpfen und sich zugleich an steigende Kapitalanforderungen anpassen müssen. Daraus ergibt sich die Gefahr, dass die ersten Ansätze eines sich selbst tragenden Aufschwungs gleich wieder von der Finanzierungsseite her erstickt werden.
Was können die Banken tun? Sie haben drei Optionen: neues Kapital aufnehmen, die Kreditstandards lockern oder mehr Darlehen verbriefen.
Die börsennotierte Banken tun sich aber noch schwer mit der Aufnahme von Kapital. In der Krise galt es als Zeichen der Schwäche, wenn eine Bank "Geld brauchte", mit entsprechendem Druck auf die Aktienkurse. Es ist nur zu hoffen, dass sich diese Situation normalisiert. Die Sparkassen und Landesbanken werden kaum mehr Kapital bekommen - der Staat hat seinen Banken schon viel Geld geben. Die Genossen wiederum haben nur ihre Kunden als Kapitalbasis. Und die steht unter Druck, wenn Konkurrenten - mit billiger, staatsgarantierter Finanzierung im Rücken - mit Lock-Konditionen die Kunden abwerben.
Option zwei lautet: die Standards lockern. Das funktioniert allerdings nur, wenn die Finanzaufsicht mitspielt und die Kapitalanforderungen für Kredite bestimmter Risikoklassen herunterschraubt. Dann könnten ................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com

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