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Finanzkrise: Das Schlimmste kommt noch


Von Michael Mross Montag, 10. August 2009
Vertraut man der Statistik, geht’s wieder aufwärts. Schaut man auf die Realwirtschaft, dann steht das Schlimmste noch bevor.

Versetzen wir uns zurück in den Januar 2008. Wenn ich Ihnen damals gesagt hätte, dass in den nächsten 20 Monaten – also bis heute – über 100 Banken in den USA pleite sind, dass die größten Investmentbanken bankrott sind, und die größten Hypothekenbanken tot sind. Ausserdem, dass der größte Versicherungskonzern der Welt (AIG) „durch“ ist.

Was hätten Sie damals, im Januar 2008, wohl gedacht, wie es dann im August 2009 auf unserem Planeten aussehen würde?

Das Ergebnis sehen Sie, wenn Sie vor die Tür treten: Eigentlich hat sich nichts verändert.

Was ist das für eine Welt, in der wir heute leben? Ist es eine Scheinwelt? Waren die 100 Banken in den USA überflüssig? Hat es den Einbruch in der Weltwirtschaft nie gegeben? Oder leben wir in einer Traumwelt?

Wie sagen viele Notenbanker so schön: Eigentlich ist alles nur Psychologie. Und das ist es, worauf sich Statistikbehörden derzeit konzentrieren. Den Menschen soll vorgegaukelt werden, dass alles halb so schlimm sei, und dass es wieder aufwärts gehe. Dazu passt gut, dass Massenmedien und Politker die totale Zensur des Internets fordern. Publiziert wird nur noch, was Staatsorgane den Journalisten in die Feder diktieren.
Das Fatale an der Sache: Je mehr „oben“ gelogen wird, desto schlimmer wird sich die Realität ihren Weg bannen.

Denn derzeit werden sämtliche Selbstheilungskräfte ...........



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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