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Es kommt nicht unbedingt etwas Besseres nach

Die politischen Folgen einer Depression
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2009-07-22

Ein Artikel über das politische Risiko von Depressionen. Es ist klar, dass die heutigen, westlichen Regierungen einmal in friedlichen oder gewalttätigen Revolutionen hinweggefegt werden - dann, wenn die Spareinlagen als verloren deklariert werden müssen. Jedoch die "Nachfolger" sind nicht unbedingt besser. Mit Beispielen aus Frankreich nach Ludwig XVI, Deutschland/Österreich 1930er Jahre, Lateinamerika 1970er Jahre. Aber es kann auch "gut" ausgehen, wie nach dem Untergang des Ostblocks. Mit einer Analyse der möglichen neuen Regime.

Depressionszeit = Revolutionzeit
Die Geschichte ist voll von politischen Umstürzen in wirtschaftlichen Depressionen oder nach verlorenen Kriegen. Hier eine kleine Liste: 1.Weltkrieg - Russland: Verheerende Niederlagen gegen Deutschland und Hungersnöte führten im März 1917 zur Absetzung des Zaren und zur Ausrufung einer demokratischen Republik unter Alexander Kerenski. Aber auch diese wollte den Krieg nicht beenden. Bis sich dann im November Lenin mit seiner Oktoberrevolution auch dieses Regime absetzte. Der Rest ist bekannt. 1. Weltkrieg Deutschland/Österreich: Die wirtschaftliche Niederlage (Hungersnöte, etc.) führte Ende 1918 auch zur militärischen Niederlage und zur Absetzung der Kaiser. In beiden Fällen entstand eine demokratische Republik, im Fall von Österreich auch der ........



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com

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