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Marc Faber - Bald 10-20% Inflation in den USA

In einem Videointerview mit Newsmax TV hat "Dr. Doom" kürzlich erneut der weit verbreiteten Angst vor einer Deflation widersprochen. Hier die Kernaussagen des Interviews.

Fabers Ansicht nach ist eine deutliche Inflation nicht mehr zu vermeiden. Das Argument der Deflationisten, es könne bei einer schwachen Wirtschaft keine Inflation geben, entkräftet er damit, daß das nur gilt, solange die Regierungen keine massiven schuldenfinanzierten Eingriffe vornähmen und die Defizite monetisierten.

Kurzfristig bestehen deflationäre Risiken, die aber zu immer mehr Regierungsschulden führten. Das Staatsdefizit explodiert also. Wenn sich dann in wenigen Jahren die Wirtschaft wieder erholt, wird die FED die Zinsen kaum erhöhen können, auch wenn das dann zur Inflationsbekämpfung angesagt wäre, denn die gewaltigen Staatsschulden würden sonst immer teuer. Eine Schuldenspirale entsteht und bald müßte die US Regierung 1 Billion $ Zinsen jährlich zahlen. Bleiben die Zinsen aber niedrig, kommt es zu immer höherer Inflation. Eine ausweglose Lase.

Aber neben den bestehenden Defiziten gibt es noch riesige Defizite im Sozial- und Gesundheitssystem. In den nächsten 8 Jahren wird das, besonders wegen der Verrentung der "Baby-Boomer", akut werden und Faber sieht keine Lösungsmöglichkeit.

Einen Rat für die Chinesen hat Faber: Verkauft US-Anleihen, so lange wie möglich. Es kann zu Kapitalverkehrskontrollen kommen und der Wert des Dollars wird weiter sinken. In 6 oder weniger Jahren werden sich die Staatsschulden der USA verdoppeln.

Auf die Frage, was die FED nach dem Zusammenbruch des Kreditmarktes hätte tun sollen, außer die Zinssätze zu senken, antwortet Faber, daß die FED schon immer den Fehler machte, Kreditblasen nicht ...............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de

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