Studie: Die große Pleitewelle kommt erst noch
Es gab schon viele Insolvenzen in diesem Jahr – und es traf auch traditionsreiche Unternehmen. Laut einer Studie war das aber erst der Anfang. Im zweiten Halbjahr dürfte die Zahl der Firmenpleiten deutlich steigen. Dabei kommt Deutschland im internationalen Vergleich noch recht gut weg.
HB DARMSTADT. Die befürchtete Pleitewelle dürfte nach einer Studie des Informationsdienstleisters D&B in den USA und Europa im zweiten Halbjahr erst richtig anrollen. „Die prominenten Insolvenzfälle wie Arcandor, Qimonda, Schiesser, Märklin und Rosenthal sind nur ein Vorgeschmack auf die noch bevorstehenden Insolvenzen im Herbst und Winter 2009“, sagte die Expertin für Risikomanagement, Martina Neumayr, am Mittwoch in Darmstadt.
Am stärksten betroffen sind der Untersuchung zufolge die USA. Hier soll die Zahl der Insolvenzen um fast ...............
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com
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