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Der Mittelstand stirbt!

Eine gefährliche Entwicklung ist in den USA zu beobachten und leider auch in Europa kaum aufzuhalten. Der Mittelstand stirbt!

Klein- und Mittelunternehmen haben keine Lobbies, die Standesvertretungen versagen und Hilfe bleibt aus! Wie wir in den vergangenen Monaten erlebt haben, werden Banken und Konzerne mit Milliarden gestützt, auch wenn die Überlebensfähigkeit in Frage gestellt ist. Kaum ein Politiker traut es sich, Banken oder grosse Unternehmenin die Pleite zu schicken, denn irgendwann sind wieder Wahlen und viele Arbeitslose kosten Stimmen und Image.

Für den Mittelstand setzt sich kaum jemand ein und ausserdem sind durch die Milliarden-Bailouts kaum noch Geldmittel zur Verfügung. Von den Handels- und Wirtschaftskammern ist auch nur wenig Hilfe zu erwarten und die Kreditklemme der Banken erschwert Finanzierungen erheblich.

Viele Klein- und Mittelbetriebe stehen vor dem Aus. Das Schlimme an dieser Entwicklung ist allerdings, dass diese Unternehmen einen Grossteil der Steuerlast tragen. Wenn der Mittelstand stirbt, brechen die Steuerzahlungen ein, der Staat kann seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen.

Hätte man in den USA nur einen Bruchteil der sogenannten Rettungsmilliarden (jetzt sind es schon Rettungsbillionen!) in den Mittelstand gesteckt, statt Banken, die ausschliesslich durch Managementfehler in Schieflage geraten sind, künstlich am Leben zu erhalten, hätte man auf langfristige Stabilisierung gesetzt. Mittlerweilen rollt eine gewaltige Insolvenzwelle über ..............



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