Mehrheit der Konzerne kämpft ums Überleben
Von Tobias Kaiser 11. Juli 2009, 13:00 Uhr
In den Unternehmen herrscht keine Panik mehr. Vielerorts funktioniert das Krisenmanagement und die Lage bessert sich leicht. Doch noch immer kämpft die Mehrheit der großen Unternehmen ums Überleben – so eine Studie von "Ernst &Young". Sorge bereitet den Managern auch die Lage der Zulieferfirmen.
Stärker und schneller als erwartet hat die Wirtschaftskrise viele große Firmen getroffen. Die Lage in den Konzernen ist zwar etwas weniger dramatisch als noch zu Beginn des Jahres. Aber die Unternehmen müssen sich weiter darum bemühen, ihre Liquidität zu sichern und Kosten zu senken, um durch die Krise zu kommen. Das sind die Ergebnisse der Studie „Opportunities in Adversity“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die der "Welt am Sonntag“ exklusiv vorliegt.
Die Gesellschaft hatte dafür das oberste Management von 570 großen Unternehmen – mit einem Umsatz von mindestens .........
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