Sozialsysteme
Peter Weck
1.7.09
Erwarten Sie keinen Beitrag nach dem Motto, wie steht es um die Wirtschaft, wie rette ich mein
Geld usw. Das können viele andere Autoren besser und tiefgründiger. Frei nach dem Motto:
Schuster bleib bei deinen Leisten.
Täglich können Sie die vielfältigsten Beiträge und Analysen zum Zustand unseres Geld- und
Staatssystems lesen und ihre Schlüsse zur Vorsorge ziehen. Es ist sicher ein
angenehmes Gefühl sich wie Dagobert Duck in Sicherheit zu wiegen. Nur ein
ganz wichtiges Thema wird fast nie angesprochen. Ihre eigene Gesundheit. Passt
ja auch nicht so richtig zur Krisenvorsorge. Oder doch? Es heißt nicht umsonst,
ohne Gesundheit ist alles Nichts! Den Meisten von uns wird dieses Thema erst
richtig bewusst, wenn man richtig krank ist und medizinische Hilfe braucht.
Noch ist ja alles in „Butter“. Man geht zum Arzt, oder ins Krankenhaus und die rechnen mit den
kranken Kassen ab. Soweit, so gut. Ich möchte hier bewusst das Thema auslassen, wie man
vermeiden kann, das es oft überhaupt so kommt. Wen es näher interessiert, kann mich gern
kontaktieren.
Stellen Sie sich folgendes Szenario einmal bildlich vor:
Über 20 Millionen Menschen allein in Deutschland sind auf lebenserhaltende oder
schmerzlindernde Medikamente angewiesen. Ein sehr großer Teil davon auf Insulin.
Vorräte anlegen für eine „schlechte“ Zeit? Fehlanzeige! Das wurde vor Jahren von der Politik
wegreformiert. Was werden diese Menschen tun, wenn zum Beispiel Insulin a. nicht mehr
bezahlbar, oder b. nicht mehr verfügbar ist? Die Antwort ist ganz einfach: Es interessiert keine
Sau, ob und wie Sie verrecken, oder unter Schmerzen leiden! So einfach ...........
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Quelle: » Hartgeld.com.
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